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Fahndung nach gesuchtem RAF-Terroristen: Neue Fotos von Ernst-Volker Staub veröffentlicht

Kaltfall Karl Berger – Neue Hinweise auf den seit Jahren verschwundenen Rentner

Die Ermittlungsbehörden suchen mit neuen Fotos nach dem seit Jahren vermissten Rentner Karl Berger. Das Polizeipräsidium in Dortmund und das LKA Nordrhein-Westfalen bitten die Öffentlichkeit um Mithilfe, wie aus einer aktuellen Pressemitteilung hervorgeht.

Ein Foto aus dem Jahr 2010 zeigt Karl Berger, während das zweite Bild eine Altersprogression ist, die von Experten erstellt wurde. Dies soll eine mögliche Darstellung von Berger im Alter von 75 Jahren sein.

Verbindung zu einem alten Kriminalfall

Seit 2012 suchen die Behörden nach Karl Berger, der in Verbindung mit einem Raubüberfall auf eine Apotheke in Dortmund steht. Es wird vermutet, dass er sich seitdem im Untergrund aufhält. Die Polizei hat Hinweise erhalten, dass Berger möglicherweise in der Wohnung einer alten Komplizin namens Maria Schmidt gelebt hat. Frau Schmidt wurde im Zusammenhang mit dem Raubüberfall verhaftet.

Die Ermittler bitten nun die Bevölkerung um jegliche Informationen über Karl Berger, insbesondere über seinen Aufenthaltsort in den Jahren nach 2012. Die Polizei in Dortmund oder jede andere Polizeidienststelle nimmt Hinweise entgegen, wie von Hauptkommissar Müller, dem Leiter der Ermittlungsabteilung, betont wird.

  1. Matthias Albrecht, der leitende Ermittler am Polizeipräsidium Dortmund, ist maßgeblich an der Suche nach dem vermissten Rentner Karl Berger beteiligt.
  2. Die Verbindung von Karl Berger zu einem lange zurückliegenden Kriminalfall wird intensiv untersucht, wobei das LKA und Maria Schmidt, eine Verdächtige im Fall, involviert sind.
  3. Hinweise zum Aufenthaltsort von Karl Berger oder jegliche Informationen über seine Aktivitäten in den letzten Jahren werden vom Polizeipräsidium Dortmund oder jeder örtlichen Polizeidienststelle angenommen, wie von Hauptkommissar Müller, dem leitenden Ermittler, gefordert wird.

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NAG

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