Am 1. September 2024 wird das Dialogformat „12-12-1“ der SPD-Ratsfraktion seine erste Station im Stadtbezirk Hombruch einlegen. Dieses Konzept, das für 12 Monate, 12 Stadtbezirke und 1 Dortmund steht, hat das Ziel, die Kommunikation zwischen der Fraktion und den Bürgern zu fördern. Bei diesem einzigartigen Projekt liegt der Fokus darauf, den Austausch über lokale Belange zu intensivieren und die Arbeit der politischen Vertretung transparenter zu machen.
Das Event fällt zeitlich mit dem Hombrucher Tag der Vereine zusammen, was die perfekte Gelegenheit bietet, um die eigene Arbeit im Bereich des politischen Ehrenamts zu präsentieren. Von 10.00 bis 16.00 Uhr wird der Stand der SPD an der Harkortstraße, in unmittelbarer Nähe des Marktplatzes, für die Öffentlichkeit zugänglich sein. Die Hombrucher Mitglieder des Rates, Norbert Schilff und Silvya Ixkes-Henkemeier, werden vor Ort sein, um sich mit den Bürgerinnen und Bürgern auszutauschen und deren Fragen zu beantworten.
Interaktive Möglichkeiten für Bürger
Die SPD-Fraktion hat sich viel vorgenommen und plant, die Besucher mit interessanten Informationen zu versorgen. Ein Gewinnspiel wird ebenfalls Teil des Programms sein, was sicherlich zusätzliche Anreize für die Teilnehmenden schafft. Dieser direkte Kontakt zwischen den Ratsvertretern und den Anwohnern ist ein wichtiger Bestandteil der politischen Arbeit und verdeutlicht, dass die Anliegen der Menschen ernst genommen werden.
Mit dieser Initiative möchte die SPD nicht nur ihre Sichtbarkeit in der Politik erhöhen, sondern auch verdeutlichen, wie wichtig der direkte Austausch mit den Bürgern ist. Bei der Gelegenheit werden auch Mitglieder der Bezirksvertretung anwesend sein, um den Bürgern einen umfassenden Einblick in die aktuellen Themen und Herausforderungen zu geben, die in der Kommunalpolitik diskutiert werden.
- Datum: 1. September 2024
- Veranstaltungsort: Harkortstraße, Hombruch
- Uhrzeit: 10.00 bis 16.00 Uhr
- Gesprächspartner: Norbert Schilff und Silvya Ixkes-Henkemeier
- Zusätzliche Angebote: Gewinnspiel und informative Gespräche
Diese Art von Veranstaltungen sind nicht nur eine Plattform für politischen Dialog, sondern fördern auch das Verständnis und die Transparenz zwischen den Bürgern und ihren gewählten Vertretern. In einer Zeit, in der viele Menschen das Gefühl haben, von der Politik nicht wahrgenommen zu werden, ist dies ein entscheidender Schritt in die richtige Richtung.
Engagement der SPD-Fraktion
Das Projekt „12-12-1“ könnte als Modell für wertvolle Bürgerbeteiligung betrachtet werden. Es zeigt, wie bedeutend es ist, regelmäßig in die verschiedenen Stadtteile zu gehen, um direktes Feedback zu sammeln und auf lokale Anliegen einzugehen. Ein solches Engagement könnte dazu beitragen, das Vertrauen der Bürger in politische Institutionen wiederherzustellen.
Die SPD-Fraktion in Dortmund setzt mit diesem Ansatz auf Bürgernähe und möchte ein Zeichen setzen: Die Stimme jedes Einzelnen zählt. Indem sie aktiv den Dialog mit den Bewohnern sucht, möchte die Fraktion sicherstellen, dass die politische Arbeit an den Bedürfnissen der Menschen orientiert ist.
Besucher können auf dem Hombrucher Tag der Vereine nicht nur die Aktivitäten der SPD kennenlernen, sondern auch einen Blick auf die Vielfalt der örtlichen Vereine werfen. Diese Art von Gemeinschaftsveranstaltungen verbindet Menschen und fördert das Miteinander an einem zentralen Punkt in der Region.
Insgesamt bietet sich am 1. September 2024 eine spannende Gelegenheit, mehr über die Politik in Dortmund zu erfahren und direkt mit den Verantwortlichen ins Gespräch zu kommen. Es bleibt abzuwarten, wie dieser Dialog effektive Veränderungen in der lokalen Politik bewirken kann.
Die SPD-Fraktion zeigt hiermit, dass sie bereit ist, aktiv zuzuhören und die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger ernst zu nehmen. Solch eine Initiative könnte für andere Städte als Beispiel dienen, wie man Bürgerengagement in die politische Arbeit integriert.
Politischer Kontext und Bedeutung
Die Veranstaltung „12-12-1“ der SPD-Ratsfraktion fällt in einen wichtigen politischen Kontext. Die letzten Jahre waren geprägt von spannungsgeladenen kommunalen Wahlen und einem zunehmenden Interesse der Bevölkerung an lokalpolitischen Themen. In Dortmund wurden verschiedene Initiativen ins Leben gerufen, um die Bürgerbeteiligung zu fördern und das Vertrauen in politische Institutionen zurückzugewinnen. Das Format „12-12-1“ ermöglicht es den Bürgern, direkt mit ihren politischen Vertretern in Kontakt zu treten und aktive Mitgestaltung zu erfahren.
Gerade im Hinblick auf die Herausforderungen, vor denen viele Stadtteile stehen, wie z.B. soziale Ungleichheit, Stadtentwicklung und Integration, ist der Austausch zwischen Politikern und der Bevölkerung von zentraler Bedeutung. Veranstaltungen wie diese tragen dazu bei, dass politische Entscheidungen transparenter werden und die Bürger sich mehr in den politischen Prozess eingebunden fühlen.
Engagement der SPD und lokale Initiativen
Die SPD-Ratsfraktion engagiert sich aktiv in verschiedenen sozialen und politischen Initiativen in Dortmund. Ein Beispiel hierfür ist die Arbeit im Bereich der Integration, wo gezielte Programme zur Unterstützung von Migranten und Migrantinnen geschaffen wurden. Diese Maßnahmen sind darauf ausgelegt, die soziale Teilhabe zu verbessern und Barrieren abzubauen.
Darüber hinaus veranstaltet die Partei regelmäßig Workshops und Foren, um die Anliegen der Bürger zu verstehen und in die politische Diskussion einzubringen. Das Ziel ist es, sowohl die politischen Strukturen als auch das Ehrenamt zu stärken. Der Hombrucher Tag der Vereine bietet hier eine wertvolle Plattform, um über diese Aktivitäten zu informieren und neue Zuhörer zu gewinnen.
Feedback und Bürgerbeteiligung
Ein wesentlicher Aspekt von Veranstaltungen wie „12-12-1“ ist das Feedback der Bürger. Die Möglichkeit, direkt mit Stadtvertretern zu sprechen und Anliegen vorzubringen, stärkt das Gefühl der Gemeinschaft und gibt den Menschen eine Stimme. Um diesen Prozess zu optimieren, wird die SPD-Ratsfraktion nach der Veranstaltung sammeln, wie die Bürger die Initiative wahrgenommen haben und welche Themen ihnen besonders wichtig sind.
Durch die aktive Einbeziehung der Bürger in die politischen Diskussionen können wichtige Impulse für zukünftige Entscheidungen gegeben werden. Die SPD zeigt mit diesem Dialogformat, dass sie Wert auf nachhaltige Kommunikation mit den Wählerinnen und Wählern legt und bemüht ist, ein offenes Ohr für die Anliegen der Bevölkerung zu haben.