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Raser mit 183 km/h in Dortmund: Hartes Urteil trotz Krankenhausnotwendigkeit!

Ein 27-jähriger Duisburger raste am 24. Oktober mit 183 km/h über die Autobahn A44 in Dortmund und wurde von der Polizei verfolgt. Die erlaubte Geschwindigkeit beträgt dort lediglich 80 km/h. Kurz vor dem Autobahnkreuz Dortmund/Witten musste der Rasende hektisch auf die rechte Spur wechseln, um einen Auffahrunfall zu vermeiden. Auf die anschließende Verkehrskontrolle reagierte er mit einer erschütternden Ausrede: „Ich muss schnell ins Krankenhaus.“

Diese Erklärung führte jedoch nicht zu milderen Maßnahmen. Der Duisburger muss nun mit einem dreimonatigen Fahrverbot, zwei Punkten in Flensburg und einem Bußgeld von satten 1.400 Euro rechnen – statt der üblichen 700 Euro. Die Polizei wertet das hohe Tempo als vorsätzliche Gefährdung. Glücklicherweise blieb er von einem Unfall verschont, aber die Polizei mahnte eindringlich, dass er sich nicht darauf verlassen darf, dass solche Risiken ohne Folgen bleiben. Weitere Details zu diesem Vorfall finden Sie hier.

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