Dortmund

Von Spieler zum Trainer: Nuri Sahins emotionale Reise beim BVB

BVB-Trainer Nuri Sahin nimmt emotionalen Start in seine neue Rolle

Nuri Sahin, ein langjähriger Spieler und bekanntes Gesicht beim BVB, erlebte kürzlich einen ganz besonderen Moment. Der ehemalige Profi ist nun als Chef-Trainer des Vereins tätig und stand erstmals beim Testspiel gegen die DEW21-Traumelf an der Seitenlinie. Diese neue Rolle berührte den gebürtigen Lüdenscheider zutiefst.

Nostalgie und Verbundenheit prägen Sahins Beziehung zum BVB

Der Weg von Nuri Sahin zum BVB begann im Juli 2001, als er als Jugendlicher aus Meinerzhagen zur Jugendabteilung wechselte. Nach erfolgreichen Jahren im Profikader des Vereins unter Jürgen Klopp und einem kurzen Abstecher zu Real Madrid kehrte Sahin 2014 zurück zu Dortmund. Seine enge Verbundenheit zum Verein ist unbestreitbar, was den emotionalen Moment seines Trainerdebüts erklärt.

Starker Fokus auf die Gemeinschaft und die Fans

Bei seiner Präsentation als Trainer betonte Sahin die Wichtigkeit der Beziehung zwischen dem BVB und der Region. Er erwähnte, dass es für den Verein selbstverständlich sei, etwas an die Community zurückzugeben und die Nähe zu den Fans zu zeigen. Diese Verbundenheit zeigte sich auch darin, dass Sahin nach dem Spiel Zeit für Autogramme und Fotos mit den Anhängern nahm, die geduldig auf die Spieler warteten.

Die Entscheidung, die Trainerposition zu übernehmen, war für Sahin keine schwere, da er vom Verein vollen Rückhalt verspürte. Er betrachtet die neue Rolle als eine Ehre und hat bereits erste Pläne, um seine „Prinzipien“ in das BVB-Team zu integrieren.

NAG

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