Ein unvergesslicher Tag für die Messdiener aus Sachsen und Thüringen beim Heiligen Vater auf dem Petersplatz. © Michael Baudisch
Begegnung mit dem Papst: Ein Highlight für die Messdiener
Die Begegnung mit Papst Franziskus auf dem Petersplatz stellt für viele junge Menschen aus dem Bistum Dresden-Meißen ein bedeutendes Erlebnis dar. Diese Audienz während der Internationalen Ministrantenwallfahrt ist nicht nur ein persönlicher Höhepunkt, sondern auch eine bedeutende spirituelle Erfahrung für die 770 Teilnehmer aus Sachsen, Ostthüringen und Brandenburg.
Vorbereitung auf den großen Moment
Die Vorbereitungen für den besonderen Tag begannen bereits am Vormittag mit einer gemeinsamen Wort-Gottes-Feier in der Kirche St. Guiseppe all Aurellio, welche von den Messdienern aus den Dekanaten Plauen und Leipzig gestaltet wurde. Diese Feier stellte den feierlichen Auftakt zu einem Tag dar, der voller Hoffnung und Gemeinschaftsgeist steckte, während die jungen Messdiener an die wichtige Rolle erinnert wurden, die sie in ihren Gemeinden übernehmen.
Gemeinschaft und Identität stärken
Um ihre Zugehörigkeit zu zeigen, trugen die Messdiener einheitliche Wallfahrtsshirts, die ihre Gemeinschaftlichkeit symbolisieren. Das Tragen von einheitlicher Kleidung ist nicht nur eine Möglichkeit, sich innerhalb der Gruppe zu identifizieren, sondern auch ein Ausdruck gemeinsamer Werte und Identität. „Ich war beim Papst“ – dieser Satz wird für viele als stolze Erinnerung bleiben. Dies ist ein weiterer Schritt, den Glauben und die Gemeinschaft zu stärken.
Eine Begegnung mit dem Heiligen Vater
Die Höhepunkt des Tages war natürlich der Empfang des Papstes um 17:30 Uhr. Papst Franziskus, der im offenen Wagen über den Petersplatz rollte, begrüßte die jungen Ministranten und nahm sich Zeit, um jeden einzelnen mit einem freundlichen Winken zu beachten. Dies machte den Tag zu einem unvergesslichen Erlebnis, das die jungen Menschen in ihren Herzen tragen werden.
Ein persönliches Jubiläum
Während dieser bedeutsamen Audienz war auch die Gemeindereferentin Bernadette Sonnemann anwesend, die an diesem Tag ihr 25-jähriges Jubiläum als Gemeindereferentin im Bistum Dresden-Meißen feierte. Ihre Anwesenheit unterstreicht die Bedeutung des Engagements innerhalb der Gemeinschaft und der Kirche, was den Tag noch besonderer machte.
Ein Blick in die Zukunft
Die Erlebnisse dieses Tages werden die Teilnehmer motivieren, weiterhin aktiv in ihren Gemeinden zu helfen und den Glauben, den sie zelebriert haben, in ihre Zuhause zu tragen. Die Ministrantenwallfahrt ist nicht nur eine Reise nach Rom, sondern eine Reise zu sich selbst und zu einer stärkeren Gemeinschaft. Weitere Berichte und Fotos dieser Veranstaltung sind online verfügbar auf Bistum Dresden-Meißen.
– NAG