Cheerleading – Die neue Trendsportart, die auch für Jungs cool ist!
Weg mit den Klischees! Cheerleading ist längst nicht mehr nur etwas für Mädchen. Das beweisen Luis Handschuh und Simon Moritz, Mitglieder der Cheerleader-Truppe der Dresden Monarchs. Mit ihren starken Muskeln sind sie unverzichtbare Teamplayer und zeigen, dass Cheerleading auch für Jungs richtig cool sein kann.
Die männlichen Powerhouses des Cheerleadings
Cheerleading ist mehr als nur atemberaubende Hebefiguren und akrobatische Leistungen. Es ist harte Muskelarbeit, die von Jungs genauso gut gemeistert wird. Simon und Luis, ehemaliger Turmspringer und Football-Fan, fanden durch Zufall den Weg zum Cheerleading und waren sofort begeistert. „Es war etwas Neues, etwas Aufregendes. Ich hatte einfach Spaß daran“, erklärt Luis. Und auch Simon ist von der Vielseitigkeit und dem Teamgeist des Sports überzeugt.
Selbst eine Wette mit seiner Mutter gewann Luis, die nicht daran glaubte, dass er das harte Training durchhalten würde. Doch die Jungs beweisen, dass sie mehr als nur Tanzschritte draufhaben – sie sind die muskelbepackten Stützen und Anheizer des Teams.
Unterstützung von allen Seiten
Die männlichen Cheerleader erhalten Rückhalt von ihren Freundinnen, die ihr sportliches Hobby unterstützen. Und obwohl sie selbst nicht tanzen, sind sie unverzichtbar bei den anspruchsvollen Hebefiguren, dem Schwung der Flaggen und dem Anfeuern der Footballer. Trainerin Michelle Baum ist von der Verlässlichkeit und dem Teamgeist der Jungs begeistert und ruft nach mehr Unterstützung aus der männlichen Fraktion. „Wir brauchen mehr Jungs. Mehr Jungs gehen immer“, betont sie und begeistert damit auch andere potenzielle Cheerleader.
In einer Welt, in der Klischees langsam aber sicher aufgelöst werden, zeigen Luis und Simon, dass Cheerleading keine Grenzen kennt und auch für Jungs eine spannende und herausfordernde Sportart sein kann. Ein starkes Team, das gemeinsam Höchstleistungen erbringt – das ist es, was Cheerleading ausmacht. Achtung Jungs, Cheerleading ist cool!
– NAG