Investition in den Denkmalschutz: Duisburg profitiert von Fördermitteln in Höhe von fast 200.000 Euro
In einer aktuellen Entscheidung des Haushaltsausschusses des Deutschen Bundestages wurden Fördermittel im Rahmen des Denkmalschutzprogramms XIII 2024 bekanntgegeben. Duisburg kann sich dabei über eine finanzielle Unterstützung in Höhe von insgesamt 193.746 Euro freuen, um zwei bedeutsame Projekte in der Stadt zu unterstützen.
Der Bundestagsabgeordnete der SPD in Duisburg, Petra Schmidt, äußerte seine Zufriedenheit über die Zusage der Fördermittel und betonte die erfolgreiche Zusammenarbeit mit den lokalen Behörden. „Die finanzielle Unterstützung für den Erhalt des historischen Stadtteils und des Fabrikschlosses in Duisburg ist ein wichtiger Meilenstein für den Denkmalschutz in unserer Stadt“, so Schmidt.
Die finanziellen Mittel sollen gezielt für die Instandhaltungs- und Sanierungsarbeiten zweier bedeutsamer Denkmäler in Duisburg eingesetzt werden. Für das Stadtbad in Duisburg-Hamborn wurden 74.926,47 Euro bewilligt, während für das Fabrikschloss „Plange Mühle“ in Duisburg-Homberg weitere 118.820,00 Euro zur Verfügung gestellt werden.
Die Förderung dieser Projekte trägt nicht nur dazu bei, die historische Architektur der Stadt zu erhalten, sondern dient auch der Bewahrung und Wertschätzung des kulturellen Erbes von Duisburg. Der Einsatz der finanziellen Mittel im Denkmalschutzprogramm XIII 2024 zeigt das fortschreitende Engagement für den Erhalt der Kulturlandschaft in Deutschland.
Die Zusage der Fördermittel verdeutlicht das Interesse an der Erhaltung und Pflege des kulturellen Erbes in Duisburg. Durch die Investition in den Denkmalschutz wird nicht nur die Geschichte der Stadt bewahrt, sondern auch deren Identität gestärkt und für kommende Generationen bewahrt.