Die Treppe am Holzhafen in Duisburg ist zum Scherzobjekt geworden – ein Symbol für die gescheiterte Vermarktung eines wertvollen Grundstücks. Stattdessen hat die Stadt Millionen ausgegeben, während das Areal als eines der „Filetgrundstücke“ gilt. Trotz mehrfacher Überlegungen zur Bebauung stand der Bau von Wohnungen nie zur Diskussion. Das Umfeld des Innenhafens ist weiterhin durch Büros, Dienstleister und Gastronomie geprägt, sodass die Stadt weiterhin vor der Herausforderung steht, die potenzielle Nutzung des Grundstücks effektiv zu gestalten. Details zu diesen Entwicklungen sind bei rp-online.de nachzulesen.
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