Manuel Zehnder: Eine erfolgreiche Saison dank richtiger Vereinswahl
Die Handball-Szene ist derzeit im Gespräch über den Fall Manuel Zehnder gegen den HC Erlangen. Der Schweizer Spieler hat kürzlich in einem Podcast mit Henning Fritz und Christian Zeitz über seine Erfahrungen und Kriterien bei der Auswahl eines Vereins gesprochen.
Manuel betont die Bedeutung eines Trainers, der auf den Spieler setzt. In der Vergangenheit hatte er nicht die Spielanteile, die er sich erhofft hatte, da er dem damaligen Trainer nicht das bieten konnte, was dieser von ihm verlangte. Doch in dieser Saison hat alles perfekt gepasst. Der Trainer wollte, was Manuel bieten konnte, und das war entscheidend für den Erfolg auf dem Spielfeld.
Weiter betont Zehnder, dass er nur für Vereine spielen möchte, die ambitioniert sind und nach oben wollen. Dabei muss das Umfeld stimmen, der Trainer muss passen und die Ziele des Vereins müssen mit den eigenen Zielen übereinstimmen. Manuels Ambitionen reichen dabei bis hin zur Champions League und dem Streben danach, der beste Spieler der Welt zu werden.
Die Geschichte von Manuel Zehnder verdeutlicht, wie wichtig es ist, die richtige Vereinswahl zu treffen und einen Trainer zu haben, der an den Spieler glaubt. Nur so können Spitzenleistungen erreicht und persönliche Ziele verwirklicht werden. Für Manuel war diese Saison ein Beweis dafür, wie entscheidend die richtigen Rahmenbedingungen für den Erfolg eines Athleten sind.
– NAG