In Niedersachsen zeichnet sich ein alarmierender demografischer Trend ab. Während die westlichen Regionen wie Südoldenburg, Emsland und Osnabrück über eine wachsende Einwohnerzahl freuen können, kämpft der Osten, speziell Goslar, Northeim und Holzminden, mit einer ernsten „Überalterung“. Der Anteil der hochbetagten Menschen wächst stetig und wirft bereits Fragen zum Wahlrecht auf. Diese ungleiche Entwicklung könnte bedeutende Auswirkungen auf politische Entscheidungen und Vertretungen in der Region haben.
Der sich abzeichnende Konflikt zwischen den prosperierenden und sich verkleinern Regionen plagt nicht nur die lokale Bevölkerung, sondern könnte auch die Grundlagen der Demokratie in Niedersachsen infrage stellen. Das Phänomen, das im groben Rahmen seit Jahren beobachtet wird, könnte nun entscheidende Folgen haben, wenn nicht dringend Maßnahmen ergriffen werden, um ein Gleichgewicht zu schaffen. Details zu dieser besorgniserregenden Situation sind auf www.rundblick-niedersachsen.de zu finden.