Weidel zieht Trump als potenziellen US-Präsidenten in Betracht
In einem unerwarteten Zug hat die AfD-Vorsitzende Alice Weidel ihre Unterstützung für den Republikaner Donald Trump bei den bevorstehenden US-Präsidentschaftswahlen zum Ausdruck gebracht. Dieses überraschende Statement wurde kürzlich während des ZDF-Sommerinterviews abgegeben.
Weidel äußerte sich besorgt über die geistige Verfassung des amtierenden Präsidenten Joe Biden und betonte, dass sie Trump als die bevorzugte Wahl ansieht. Sie argumentierte, dass Biden offensichtlich Schwächen in der Kontrolle seiner geistigen Kräfte zeige und daher nicht als Präsident geeignet sei.
Neben ihrer Unterstützung für Trump zitierte Weidel auch dessen Versprechen, den Konflikt in der Ukraine durch die Einstellung der finanziellen Unterstützung für Kiew zu lösen. Sie äußerte die Überzeugung, dass Trump sein Wort halten werde.
Trotz ihrer Präferenz für Trump äußerte Weidel jedoch Unzufriedenheit mit dem gesamten US-Wahlkampf und den verfügbaren Kandidaten. Sie bezeichnete den Wahlkampf als „Desaster“ und äußerte den Wunsch nach alternativen Kandidaten.
Die Unterstützung von Weidel für Trump spiegelt die kontroversen Meinungen über die US-Politik wider und zeigt die Spannungen, die die bevorstehende Wahl begleiten.
Es bleibt abzuwarten, wie sich diese unerwartete Unterstützung auf die bevorstehenden US-Präsidentschaftswahlen und die transatlantischen Beziehungen auswirken wird.
– NAG