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Wimbledon-Träume zerschlagen: Zverevs bitteres Aus im Achtelfinale

Wimbledon-Aus: Zverev beeindruckt anfangs, aber reicht 2:0-Satzführung nicht

Der Tennis-Olympiasieger Alexander Zverev musste sich in einem dramatischen Achtelfinalmatch in Wimbledon geschlagen geben, obwohl er eine vielversprechende 2:0-Satzführung hatte. Sein Gegner, der US-Amerikaner Taylor Fritz, drehte das Spiel jedoch und besiegelte Zverevs vorzeitiges Ausscheiden aus dem Turnier.

Zverev spielt mit Bandage um das linke Knie

Zverev trat zum Spiel mit einer Bandage an seinem linken Knie an, nachdem er sich zuvor bei einem Stoppball verletzt hatte. Obwohl er behauptete, sich „gut“ zu fühlen, konnte Zverev letztendlich nicht verhindern, dass Fritz das Match für sich entschied.

Am Anfang des Spiels zeigte Zverev eine beeindruckende Leistung und dominierte die ersten beiden Sätze. Doch dann schien er an Stabilität zu verlieren, während Fritz an Kraft gewann und letztendlich das Match zu seinen Gunsten drehte.

Zverev am Ende zunehmend in der Defensive

Nachdem Zverev in den ersten beiden Sätzen der überlegene Spieler war, geriet er zunehmend in die Defensive, während Fritz sich steigerte. Trotz harter Kämpfe konnte Zverev das Blatt nicht mehr wenden und verlor schließlich das entscheidende fünfte Set.

Für Zverev bedeutet dieser erneute Rückschlag beim Rasenturnier in Wimbledon eine erneute Enttäuschung. Trotz seines Traums, eines Tages einen Grand-Slam-Titel zu gewinnen, muss er sich weiterhin gedulden und sein Ziel aufschieben.

NAG

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