Erfurt

Neues Äffchen im Zoo Erfurt: Aufregung um Xenia auf dem Berberberg!

Im Zoo Erfurt sorgt das am 4. Juni geborene Äffchen Xenia, das mutig das Gehege erkundet, für Aufregung unter den Besuchern und Pflegern, da bisher das Geschlecht noch nicht eindeutig bestimmt werden konnte und die Namensvergabe gemäß der alphabetischen Reihenfolge auf dem Berberberg erfolgt.

Im Zoo Erfurt gibt es aufregende Neuigkeiten: Ein neues Mitglied hat das Licht der Welt erblickt und sorgt für viel Freude bei den Besuchern. Obwohl noch unsicher ist, ob es sich um einen Jungen oder ein Mädchen handelt, stehen die Tierpfleger in den Startlöchern, um einen passenden Namen für das kleine Äffchen zu finden.

Ein Frühling voller Überraschungen

Xenia, so nennen die Tierpfleger das Risiko-Affenbaby vorläufig, wurde am 4. Juni geboren. Ihre Eltern sind Peaches und Rico, die unser junges Tier bestens betreuen. Auch wenn das Geschlecht des jungen Affen noch immer nicht offiziell bestätigt ist, scheinen die Pfleger überzeugt zu sein, dass es sich um ein Weibchen handelt. Diese Unsicherheit fügt der Taufe einen spannenden Rahmen hinzu, denn traditionell wird im Zoo Erfurt der Namen nach dem Alphabet und in chronologischer Reihenfolge vergeben.

Die Bedeutung des Nachwuchses für den Zoo

Die Geburt ist nicht nur für die Pfleger, sondern auch für die gesamte Gemeinschaft von Bedeutung. Der Zoo Erfurt hat somit die Aufgabe, nicht nur das Wohl der Tiere zu fördern, sondern auch den direkten Kontakt zu den Besuchern zu gewährleisten. Es ist wichtig, dass die Umwelt um die neuen Bewohner herum gesichert ist. Als Xenia die ersten Schritte in ihrem Gehege machte, erfuhr der Berberaffenberg eine neue Dynamik. Diese Art von Nachwuchs zieht nicht nur die Besucher an, sondern fördert auch das Interesse an artgerechter Tierhaltung und den Erhalt gefährdeter Arten.

Ein kleiner Wirbelwind in Aktion

Die kleine Xenia hat sich als mutig und neugierig erwiesen. Ob beim Purzelbäumen oder beim Weitsprung – sie zeigt schon jetzt viel Energie und Lebensfreude. Ihre Aufgeschlossenheit ist bemerkenswert, vor allem wenn man bedenkt, dass es in den letzten Monaten nicht nur um die Geburt, sondern auch um die Corona-Pandemie ging, die den Zoo und seine täglichen Abläufe stark beeinflusste. Die Gäste müssen jetzt still stehen, um die kleinen Kunststücke zu beobachten und können sich somit aktiv an der Formation eines empathischen Verhältnisses zwischen Mensch und Tier beteiligen.

Herausforderungen im Umgang mit Besuchern

Als Tierpflegerin Anna Wegner darauf hinweist, dass die Hauptansprechpartner für mögliche Probleme nicht die Tiere, sondern die Besucher sind, wird die Bedeutung von Achtsamkeit klar. Zu nahe kommen oder Störungen in der gewohnten Umgebung der Tiere sollten vermieden werden. Die Pfleger setzen auf freundliche Erinnerungen, um sicherzustellen, dass die Tiere in Ruhe gedeihen können, während sie gleichzeitig den Zoo lebendig halten.

Fazit: Ein neues Kapitel für den Zoo Erfurt

Die aufregende Ankunft von Xenia auf dem Berberaffenberg ist mehr als nur ein einfacher Fakt; sie zeigt das Engagement des Zoos für Naturschutz und Bildung. Die Geschichte von Xenia lehrt uns über das Leben der Tiere und fördert das Bewusstsein über die Bedeutung von Tierparks. Wenn Sie den Zoo besuchen, wäre es eine großartige Gelegenheit, nicht nur Spaß zu haben, sondern auch aktiv zum Schutz der wildlebenden Tiere beizutragen.

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