Ein Sturm der Empörung braut sich zusammen! Die Vereinten Nationen haben Frankreichs strenge Regelungen zur Bekleidung von Sportlerinnen, die das Tragen des Hijabs untersagen, scharf kritisiert. Diese Entscheidungen werden als „diskriminierend“ bezeichnet und die UN-Experten fordern eine sofortige Rücknahme dieser Maßnahmen!
In einem leidenschaftlichen Appell fordern die UN-Experten, dass muslimische Frauen und Mädchen, die den Hijab tragen, das gleiche Recht haben müssen, am kulturellen und sportlichen Leben teilzunehmen. „Sie haben das Recht, ihre Identität und ihren Glauben sowohl privat als auch öffentlich auszudrücken“, so die klare Botschaft der unabhängigen Experten.
Frankreichs strenge Regeln unter Beschuss
Frankreich beruft sich auf seine strengen Laizitätsgesetze, um Athleten das Tragen religiöser Symbole, einschließlich des Hijabs, während der Olympischen Spiele 2024 in Paris zu verbieten. Auch die Fußball- und Basketballverbände des Landes schließen Spielerinnen, die den Hijab tragen, von Wettbewerben aus – und das sogar auf Amateur-Ebene!
Diese Maßnahmen sind nicht nur übertrieben, sondern verletzen auch die Rechte der Athleten, sich frei zu äußern und an der kulturellen Gemeinschaft teilzuhaben. „Die Neutralität des Staates darf nicht als Vorwand dienen, um die Rechte auf Meinungsfreiheit und Religionsausübung einzuschränken“, betonen die Experten.
Ein Aufruf zur Gleichheit und zum Respekt
Die UN-Sonderberichterstatter, die sich mit kulturellen Rechten, Minderheitenfragen und Religionsfreiheit befassen, haben unmissverständlich klargestellt: „Frankreich muss alle Maßnahmen ergreifen, um die Rechte von Frauen und Mädchen, die den Hijab tragen, zu schützen und die Gleichheit sowie den gegenseitigen Respekt für kulturelle Vielfalt zu fördern.“
Obwohl das französische Team bei den bevorstehenden Olympischen Spielen keine Athletinnen mit Hijab umfasst, hat das Internationale Olympische Komitee dennoch erlaubt, dass Teilnehmerinnen im Olympischen Dorf den Hijab tragen dürfen. Ein kleiner Lichtblick inmitten der Kontroversen!
Die UN-Experten fordern nun, dass Frankreich seine Gesetze überdenkt und sicherstellt, dass alle Athleten, unabhängig von ihrem Glauben oder ihrer Identität, die gleichen Chancen und Rechte im Sport genießen können. Die Zeit für Veränderungen ist jetzt!