Ein Blick in die Gedankenwelt von Robert Habeck
Magdeburg (dpa) – Eine interessante Frage wurde gestern Abend im Rahmen von Robert Habecks Sommerreise bei einem Dialog an der Universität Magdeburg gestellt: In welches Gehirn würde Robert Habeck gerne einmal schauen? Diese ungewöhnliche Frage sorgte für große Heiterkeit im Publikum.
Die Antwort des Politikers war genauso unerwartet wie amüsant: Er gab zu, dass es viele Gehirne gebe, in die er lieber nicht schauen würde. Doch dann nannte er einen bestimmten Kopf, den er gerne genauer unter die Lupe nehmen würde – den des Schiedsrichters, der während des EM-Spiels am 5. Juli in Stuttgart das „klassische Handspiel“ nicht erkannte.
Die Szene, die für Diskussionen sorgte, ereignete sich während der Verlängerung, als der spanische Verteidiger Marc Cucurella den Ball im Strafraum an die Hand bekam, nachdem er von Jamal Musiala angeschossen wurde. Obwohl viele deutsche Fans einen Elfmeter forderten, entschied der englische Schiedsrichter Anthony Taylor und sein Team anders. Diese Entscheidung führte zu Empörung und hitzigen Debatten unter den Fußballfans.
– NAG