Im Kreis Euskirchen sorgt ein erster Fall einer neuen Mpox-Virusvariante für Aufregung. Der Betroffene aus Köln hatte engen Kontakt zu einer Person aus der Region, bestätigte ein Sprecher der Kreisverwaltung. Das Gesundheitsamt beruhigt jedoch: Das Robert-Koch-Institut sieht das Ansteckungsrisiko als gering, da eine Infektion sehr engen Körperkontakt erfordert.
Die Kontaktperson aus Euskirchen zeigt bislang keine Symptome einer Ansteckung. Trotzdem bleibt das Gesundheitsamt in ständigem Kontakt mit ihr. Bei Infizierten treten typischerweise Hautausschläge, Fieber sowie Kopf- und Muskelschmerzen auf. Der infizierte Kölner soll sich höchstwahrscheinlich in einem ostafrikanischen Land angesteckt haben und wird nun stationär behandelt. Für weitere Details, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.radioeuskirchen.de.
