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Bahn-Chaos nach Feuer: E-Bus sorgt für massive Zugausfälle in Elmshorn!

Nachdem ein zu hoher E-Bus in einer Unterführung in Elmshorn am Donnerstagnachmittag Feuer fing und den Bahnverkehr tagelang lahmlegte, normalisieren sich die Verbindungen nun endlich wieder, doch Reisende müssen weiterhin mit Verspätungen und Ausfällen kämpfen!

Ein dramatisches Szenario hat sich in Elmshorn abgespielt! Ein E-Bus setzte nicht nur sich selbst, sondern auch den gesamten Bahnverkehr in Schleswig-Holstein in Flammen. Am Donnerstagnachmittag kam es in einer Unterführung nahe dem Bahnhof zu einem schrecklichen Brand, der große Konsequenzen für Pendler und Reisende hatte.

Es war ein alltäglicher Betrieb, bis die Routine von einem Feuer erschüttert wurde. Der E-Bus, der während einer Leerfahrt in die Unterführung einfuhr, war einfach zu hoch! Der Fahrer unterschätzte die Deckenhöhe, und als der Akku des Busses die Decke touchierte, entzündete sich das Fahrzeug. Umgehend musste der Verkehr in der Region stillgelegt werden – die Idris der Bremsen hieß es für die Züge!

Zugverkehr: Rückkehr zur Normalität

Nach stundenlangen Ausfällen und Verspätungen haben die Eisenbahnnutzer am Morgen die erlösende Nachricht erhalten: Der Bahnverkehr über den Knotenpunkt Elmshorn wird wieder aufgenommen! Nur noch bis 14 Uhr bleibt die Strecke zwischen Hamburg und Itzehoe gesperrt – doch es gibt Fortschritte!

Die Marschbahn, welche die Züge zwischen Hamburg und Sylt bedient, wird erst morgen wieder ins Rennen geschickt. Der Grund? Ein weiterer Kabelschaden hinter Itzehoe, dessen Ursachen mysteriös bleiben.

Die Deutsche Bahn hat sich jedoch ebenfalls mit den eingeschränkten Verbindungen auseinandergesetzt. Reisende auf den Fernzügen müssen sich nach wie vor auf einige Ausfälle gefasst machen:

  • München/Basel – Kiel: Züge fallen vereinzelt zwischen Hamburg und Kiel aus.
  • Karlsruhe/Köln – Westerland: Züge fallen zwischen Hamburg und Westerland auf Sylt aus.
  • Fernverkehrszüge von und nach Westerland werden voraussichtlich ab dem Nachmittag wieder fahren.

Die Auswirkungen des Busbrandes

Die Auswirkungen des E-Bus-Feuers sind noch lange nicht vorüber. Pendler müssen einiges an Geduld mitbringen, da Verspätungen und weitere Zugausfälle noch auf der Tagesordnung stehen. Die Regionalzüge haben von den Störungen stark getroffen und benötigen Zeit, um in den Normalbetrieb zurückzukehren.

Der Regionalverkehr ist ebenfalls betroffen. Hier die aktuellen Einschränkungen:

  • RE6 von Westerland (Sylt) nach Hamburg-Altona: Zwischen Itzehoe und Hamburg-Altona fahren keine Züge.
  • RE7/RE70 zwischen Hamburg Hbf und Kiel Hbf: Auch hier müssen Reisende mit Verspätungen rechnen.
  • RB61/RB71 zwischen Hamburg und Elmshorn: Die Züge der Linie RB 61 rollen wieder, aber Umschläge sind nötig, da nicht direkt durchgefahren werden kann – das verlängert die Reisezeit um bis zu 60 Minuten!

Unverständlich bleibt, wie es so weit kommen konnte! Die Verkehrsgesellschaft Pinneberg ließ verlauten, dass der Bus nicht auf der Strecke unterwegs hätte sein dürfen, da die E-Busse bereits als zu hoch für die Unterführung bekannt waren. Die Stadt und das Verkehrsunternehmen werden die genaue Situation nun binnen kurzer Zeit aufarbeiten.

In den nächsten Tagen werden sich Reisepläne der Pendler weiter ändern müssen – bleibt zu hoffen, dass der Bahnverkehr bald wieder in gewohnte Bahnen gelenkt wird, denn die Reisenden erwarten schnelle Antworten und Lösungen! Ein weiteres Kapitel im Zugchaos, das sich mit jedem Tag fortschreibt.

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