06.09.2024 – 08:05
Polizeiinspektion Delmenhorst / Oldenburg – Land / Wesermarsch
Am Abend des 5. Septembers 2024, gegen 19:30 Uhr, wurde eine besorgte Meldung über den Notruf der Feuerwehr eingegeben. Es brannte in einem Bauernhaus in der Kötermoorer Straße. Sofort rückten mehrere Wehren aus der Umgebung aus, um der Situation Herr zu werden.
Die alarmierten Feuerwehren aus Reitland, Rodenkirchen, Schwei und Seefeld mobilisierten 91 Einsatzkräfte, die schnell vor Ort waren. Bei ihrem Eintreffen stellte sich heraus, dass sich das Feuer nicht im eigentlichen Gebäude, sondern in einem ehemaligen Stallbereich entfacht hatte. Ein Anhänger mit Stroh stand in Flammen, was für den schnellen Einsatz der Feuerwehr sorgte.
Effiziente Löscharbeiten der Feuerwehr
Die Einsatzkräfte arbeiteten zügig und effizient, um das Feuer zu bekämpfen, was einer weiteren Ausbreitung des Schadens entgegenwirkte. Dank des raschen Eingreifens konnte der Brand schnell gelöscht werden. Dennoch blieben dem Besitzer des Anhängers und der Scheune Schäden in Höhe von etwa 7.000 Euro nicht erspart. Glücklicherweise gab es bei dem Vorfall keine Verletzten, was die Einsatzkräfte und Anwohner gleichermaßen beruhigte.
Zur Brandursache hat die Polizei Ermittlungen aufgenommen, um festzustellen, wie es zu diesem Vorfall kommen konnte. Es ist unklar, ob menschliches Versagen oder ein technischer Defekt der Grund für den Brand war. Die Untersuchungen werden zeigen, ob weitere Maßnahmen nötig sein werden, um zukünftige Brände dieser Art zu vermeiden.
Polizei und Feuerwehr mobilisieren sich
Die effektive Reaktion der Feuerwehren in diesem Einsatz ist ein weiteres Beispiel für die gute Zusammenarbeit der Rettungskräfte in der Region. Deren schnelle Ankunft an der Einsatzstelle spielte eine maßgebliche Rolle dabei, Schlimmeres zu verhindern. Die schnelle Organisation und Mobilisierung von insgesamt 91 Kräften zeigt, wie ernsthaft die Einheiten auf Notfälle vorbereitet sind.
Die Polizeiinspektion Delmenhorst / Oldenburg – Land / Wesermarsch hat nach dem Vorfall eine Pressemitteilung veröffentlicht und bietet weitere Informationen über mögliche Fragen zur Brandursache. Albert Seegers von der Polizeiinspektion weist darauf hin, dass die Öffentlichkeit Informationen zur Vorbeugung von Bränden wichtig erscheinen, vor allem in landwirtschaftlichen Betrieben, wo leicht brennbare Materialien gelagert werden.
Kontaktmöglichkeiten für Rückfragen wurden bereitgestellt. Interessierte können sich telefonisch oder per E-Mail an die zuständige Stelle wenden, um näheres über den Vorfall und die laufenden Ermittlungen zu erfahren.
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