Wichtiger Einsatz der Feuerwehr in Rheydt
Am späten Nachmittag des 6. Augusts 2024, gegen 17:43 Uhr, wurden die Einsatzkräfte auf die Bachstraße in Mönchengladbach-Rheydt gerufen. Ein Linienbus der NEW war in Brand geraten, was umgehend einen Einsatz der Feuerwehr nach sich zog.
Erste Löschversuche durch den Busfahrer
Bei Ankunft der Feuerwehr hatte der Busfahrer bereits Maßnahmen zur Brandbekämpfung ergriffen und versuchte, mit einem Feuerlöscher das Feuer zu löschen. Diese schnellen Löschversuche trugen entscheidend dazu bei, eine weitere Ausbreitung des Feuers zu verhindern.
Vorsorgliche Maßnahmen und Nachbereitung
Die Feuerwehr kontrollierte die Brandstelle im Anschluss mithilfe einer Wärmebildkamera, um sicherzustellen, dass keine Glutnester verblieben. Zusätzlich wurden die Batterien des Fahrzeugs vorsorglich abgeklemmt, um mögliche weitere Gefahren zu vermeiden.
Keine Verletzten, aber Sperrung der Bachstraße
Glücklicherweise gab es bei diesem Vorfall keine Verletzten. Dennoch führte der Einsatz zu einer Sperrung beider Fahrstreifen der Bachstraße, um das Sicherheitsrisiko während der Löscharbeiten zu minimieren.
Umfangreiche Feuerwehrpräsenz
Die Feuerwehr war mit verschiedenen Einheiten vor Ort, darunter das Hilfeleistungslöschfahrzeug der Feuer- und Rettungswache III aus Rheydt, ein Tanklöschfahrzeug und ein Rüstwagen aus dem Technik- und Logistikzentrum in Holt, sowie ein Rettungswagen. Einsatzleiter HBM Arnd Schippers koordinierte die Maßnahmen vor Ort, um eine effektive Brandbekämpfung sicherzustellen.
Die Bedeutung der schnellen Reaktion
Der Vorfall unterstreicht die Bedeutung von schnell eingeleiteten Löschmaßnahmen und der raschen Reaktion der Feuerwehr. In kritischen Situationen können solche Einsätze entscheidend dazu beitragen, größere Schäden und mögliche Personenschäden abzuwenden. Die Einwohner von Rheydt können beruhigt sein, dass in Notfällen professionelle Hilfe schnell zur Stelle ist.
