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Dachstuhlbrand in Burghaun-Hechelmannskirchen: Haus unbewohnbar nach Feuerinferno

Feuerwehreinsatz in Hechelmannskirchen – Eine Gemeinschaft im Einsatz

In der Gemeinde Hechelmannskirchen brach in der Nacht zum Sonntag ein verheerendes Feuer aus, das den Dachstuhl eines Einfamilienhauses komplett zerstörte. Das Haus ist nun unbewohnbar und die Bewohner stehen vor einer schweren Situation.

Die örtliche Feuerwehr wurde gegen Mitternacht alarmiert, als die Flammen bereits aus dem Dach des Hauses schlugen. Trotz des schnellen Eingreifens der Feuerwehr konnte der Brand nicht unter Kontrolle gebracht werden, da die Holzbauweise des Hauses das Eindringen der Einsatzkräfte erschwerte.

Beeindruckend war die koordinierte Zusammenarbeit von fünf Feuerwehren und der Drehleiter aus Hünfeld, die gemeinsam versuchten, das Feuer von außen zu löschen und das Gebäude zu sichern. Dank des schnellen Handelns konnte sichergestellt werden, dass sich keine Personen mehr im Haus befanden, sodass keine Verletzten zu beklagen waren.

Ein besonderer Dank gebührt einem Landwirt vor Ort, der mit einem Güllefass für eine ausreichende Wasserversorgung sorgte. Sein schnelles Handeln und die Unterstützung durch 60 Feuerwehrleute aus den umliegenden Ortsteilen und Rettungsdiensten trugen dazu bei, dass Schlimmeres verhindert wurde.

Die genaue Ursache des Brandes ist derzeit unbekannt, jedoch hat die Polizei die Ermittlungen aufgenommen. Der entstandene Sachschaden wird auf rund 150.000 Euro geschätzt und stellt die Familie vor eine enorme finanzielle Herausforderung.

Die Geschichte des Feuers in Hechelmannskirchen verdeutlicht einmal mehr die wichtige Rolle der Feuerwehr und die Bedeutung einer starken Gemeinschaft in Notlagen. Nur durch das schnelle und koordinierte Handeln aller Beteiligten konnte Schlimmeres verhindert werden.

NAG

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