Am Nachmittag des 15:30 Uhr alarmierte die Feuerwehr die Helfer in Dortmund-Asseln, nachdem ein Brand auf einem Feld gemeldet wurde. Der Vorfall, der sich auf dem Ostenschleifenweg ereignete, betraf mehrere Strohballen, die in Flammen standen. Glücklicherweise gab es keine Verletzten.
Die Feuerwehr traf schnell am Einsatzort ein und stellte fest, dass insgesamt sechs Heuballen brannten. Um das Feuer unter Kontrolle zu bringen, setzten die Einsatzkräfte gleich mehrere Methoden ein. Zunächst wurde ein Löschangriff mit Wasser und speziellen Feuerpatschen durchgeführt, um die Flammen effektiv zu bekämpfen.
Effiziente Brandbekämpfung mit Unterstützung
Um die Löschaktion noch effizienter zu gestalten, nutzten die Feuerwehrleute einen Radlader eines örtlichen Landwirts. Dieser wendbare Maschinen-Gigant spielte eine entscheidende Rolle, indem er die brennenden Heuballen auseinander zog. Dadurch konnten die Einsatzkräfte viel schneller und gezielter das Feuer eindämmen. Diese strategische Vorgehensweise wies schnell Ergebnisse auf und der Brand wurde zügig unter Kontrolle gebracht.
Nach etwa eineinhalb Stunden intensiver Arbeit meldeten die Einsatzkräfte „Feuer aus“ und begaben sich zurück zu ihren Standorten. Insgesamt waren rund zwanzig Feuerwehrleute im Einsatz, darunter der Löschzug Lanstrop der Freiwilligen Feuerwehr sowie Kräften der Berufsfeuerwehr von den Feuerwachen 3 (Asseln) und 6 (Scharnhorst).
Diese schnelle Reaktion und gut koordinierte Arbeit der Feuerwehr ist ein weiteres Beispiel für den unermüdlichen Einsatz der Brandbekämpfer in Dortmund. Die Anwohner können sich auf die schnelle und professionelle Hilfe verlassen, die sie in solchen absoluten Notfällen erhalten. Die Feuerwehr hat gezeigt, dass sie auch in stressigen Situation besonnen handelt.
Die Ursachen des Brandes sind noch unklar. Doch solche Vorfälle unterstreichen die Gefahren, die von landwirtschaftlichen Arbeiten und der Lagerung von Strohballen ausgehen können. Die Feuerwehr hat jedoch erneut bewiesen, dass sie mit ihrem Wissen und ihrer Erfahrung in der Lage ist, Brände rasch und effektiv zu bekämpfen.
Im Fall Dortmund-Asseln hat die Zusammenarbeit zwischen den freiwilligen und der Berufsfeuerwehr reibungslos funktioniert, was in Zukunft für eine noch schnelle Reaktion bei zukünftigen Einsätzen spricht.
