In Witten kam es am späten Abend zu einem besorgniserregenden Vorfall, als die Feuerwehr um 21:53 Uhr wegen eines Kellerbrandes alarmiert wurde. Der Brand wurde schnell zu einem bedeutenden Einsatz, da sich zahlreiche Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr und anderer Einheiten versammelten, um die Situation unter Kontrolle zu bringen.
Bereits während der Anfahrt informierte die Kreisleitstelle die Feuerwehr über die vorläufigen Erkenntnisse zum Schadensausmaß. Zu diesem Zeitpunkt war die Löscheinheit Herbede, die als erste Einheit am Einsatzort eintraf, bereits aktiv und kämpfte gegen die Flammen im Keller, als die Berufsfeuerwehr ankam.
Rettungsmaßnahmen und Personal
Glücklicherweise konnten sich alle Bewohner des betroffenen Hauses selbständig in Sicherheit bringen. Nur eine Bewohnerin benötigte die Versorgung durch den Rettungsdienst, konnte jedoch schnell wieder entlassen werden, ohne in ein Krankenhaus transportiert zu werden. Dies zeigt, wie wichtig schnelle Reaktionen in solchen Notfällen sind.
Der Brand selbst hatte sieben Waschmaschinen in Mitleidenschaft gezogen, was den Umfang der Herausforderung für die Feuerwehr offenbarte. Zur Bewältigung des Einsatzes wurden die Kräfte der Berufsfeuerwehr durch die Löscheinheiten Herbede und Hölzer unterstützt. Auch ein Rettungswagen war vor Ort, was zur Sicherheit der Anwohner beitrug.
Die gesamte Situation zog circa 70 Einsatzkräfte aus verschiedenen Einheiten an, darunter auch Polizei und Stadtwerke, die bei der Bewältigung des Vorfalls halfen. Der gesamte Einsatz dauerte etwa drei Stunden, in denen die Feuerwehr intensiv daran arbeitete, den Brand zu löschen und eine Ausbreitung des Feuers zu verhindern.
Die schnelle Mobilisierung der Einsatzkräfte und die präzisen Abläufe zeigen die Professionalität der Feuerwehr und die Unterstützung, die in Krisensituationen bereitgestellt wird. Solche Vorfälle machen deutlich, wie wichtig die Vorbereitung auf solche Notfälle ist und betonen die Notwendigkeit eines gut organisierten Rettungsdienstes.