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Krisenstab des Kreises Olpe: Training für den Ernstfall in Münster

Effektive Vorbereitung für den Ernstfall: Krisenstab des Kreises Olpe zeigt Teamgeist

Die Arbeit im Hintergrund kann in Krisenzeiten entscheidend sein: Der Krisenstab des Kreises Olpe und die Koordinierungsgruppe trainierten kürzlich ihre Fähigkeiten, um in Notsituationen schnell und effektiv handeln zu können. An einem zweitägigen Lehrgang am Institut der Feuerwehr NRW in Münster nahmen 27 Mitarbeiter des Krisenstabs teil, um sich auf den Ernstfall vorzubereiten.

In Katastrophenfällen sind schnelle und kluge Entscheidungen gefragt, und dafür müssen der Krisenstab und die Koordinierungsgruppe des Stabes (KGS) gut vorbereitet sein. Diese Gruppen bestehen aus Mitarbeitern der Kreisverwaltung, die freiwillig zusätzliche Verantwortungen übernehmen. Unterstützt werden sie durch Verbindungspersonen von Organisationen wie der Bundeswehr und der Polizei.

Das Training für den Ernstfall war von großer Bedeutung, um sicherzustellen, dass der Krisenstab in jeder Situation handlungsfähig ist. Der Leiter des Krisenstabs, Kreisdirektor Philipp Scharfenbaum, betonte die Wichtigkeit einer reibungslosen Zusammenarbeit und funktionierender Abläufe, insbesondere unter schwierigsten Bedingungen. Die Übung zum Szenario „Stromausfall über 24 Stunden“ forderte das Team heraus, sein Können unter Beweis zu stellen.

Die Ergebnisse der Übung waren äußerst positiv, mit den Ausbildern, die den starken Teamgeist und die hohe Leistung des Kreises Olpe lobten. Die Fähigkeit, effektiv und koordiniert zu handeln, ist von entscheidender Bedeutung, um die Sicherheit und das Wohlergehen der Bevölkerung in Krisensituationen zu gewährleisten. Der Einsatz und die Vorbereitung des Krisenstabs sind daher unverzichtbar für eine umfassende Notfallbewältigung.

NAG

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