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LKW-Brand auf der BAB 19: Vollsperrung und Umleitungen bei Glasewitz

Auf der BAB 19 in Fahrtrichtung Berlin brannte am 05.09.2024 gegen 07:35 Uhr ein LKW, was einen umfassenden Einsatz von Polizei und Feuerwehr zur Brandbekämpfung und Ursachenforschung erforderte, weshalb der Bereich der Anschlussstelle Glasewitz voll gesperrt wurde.

05.09.2024 – 08:47

Polizeipräsidium Rostock

Am Morgen, gegen 07:35 Uhr, brach auf der BAB 19, in Fahrtrichtung Berlin, hinter der Anschlussstelle Glasewitz, ein Feuer in einem Lkw aus. Die alarmierten Einsatzkräfte von Polizei und Feuerwehr rücken sofort mit zahlreichen Fahrzeugen aus, um sich um die gefährliche Situation zu kümmern. Diese Art von Vorfall erfordert schnelles Handeln, da die Flammen sowohl für die Fahrzeuginsassen als auch für andere Verkehrsteilnehmer ein erhebliches Risiko darstellen.

Die Feuerwehr hat umgehend mit den Löschmaßnahmen begonnen und gleichzeitig die Ermittlungen zur Brandursache eingeleitet. Die bittere Notwendigkeit der Brandursachenermittlung ergibt sich nicht nur aus der Gefahr, die von einem brennenden Fahrzeug ausgeht, sondern auch aus der Sorge, dass sich ähnliche Vorfälle in der Zukunft vermeiden lassen. Um die Tätigkeiten der Einsatzkräfte nicht zu gefährden, wurde die Autobahn in diesem Abschnitt komplett gesperrt.

Auswirkungen auf den Verkehr

Die Vollsperrung der BAB 19 bedeutet, dass der Verkehr an der Anschlussstelle Glasewitz abgeleitet wird. Fahrer, die in Richtung Berlin unterwegs sind, müssen sich auf Verzögerungen einstellen und sollten alternative Routen über die Ortslage Güstrow in Erwägung ziehen. Die Polizei ist vor Ort, um den Verkehr sicher umzuleiten und damit weitere Komplikationen zu vermeiden.

Diese Art von Verkehrsunfall hat oft weitreichende Folgen, die über die sofortige Brandbekämpfung hinausgehen. Das Verkehrsaufkommen kann sich stundenlang aufstauen, da viele Autofahrer versuchen, die absperrten Abschnitte zu umfahren. Bereits wenige Minuten nach dem Vorfall stauten sich die ersten Fahrzeuge, und regelmäßige Updates durch die Polizei sind entscheidend, um die Situation zu entschärfen.

Aktuell gibt es keine weiteren Informationen zum Hergang des Brandes oder zu eventuellen Verletzten. Die Feuerwehr und die Polizei arbeiten Hand in Hand, um die Situation zu bewältigen und der Öffentlichkeit baldmöglichst eine klare Auskunft zu erteilen.

Rückfragen bitte an:

Pressestelle Polizeipräsidium Rostock Außenstelle Güstrow Florian Müller Telefon: 03843/266-302 E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de

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