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Metallmülleimer auf Schulhof brennt – Polizei sucht Zeugen in Langenfeld

In Langenfeld brannte am Sonntagabend, dem 28. Juli 2024, ein Metallmülleimer auf dem Schulhof einer Grundschule, während zwei Jugendliche in unbekannte Richtung flüchteten; die Polizei ermittelt und bittet um Hinweise zur Brandursache.

29.07.2024 – 11:21

Polizei Mettmann

Wachsamkeit der Gemeinschaft: Feuer auf Schulhof weckt Besorgnis

Am Abend des 28. Juli 2024 erhielten die Einsatzkräfte in Langenfeld einen Alarm über ein Feuer auf dem Schulhof einer Grundschule am Götscher Weg. Der Vorfall, bei dem ein Metallmülleimer in Brand geraten war, sorgt in der Nachbarschaft für Gesprächsstoff und verstärkt das Bewusstsein für Sicherheit in Schulen.

Zweifel an der Brandursache

Die erste Welle der Ermittlungen durch die Polizei ergab, dass das Feuer, das kurz vor 22 Uhr ausbrach, rasch von den Feuerwehrleuten gelöscht wurde. Glücklicherweise konnte die Mülltonne, ein Metallbehälter, unbeschädigt bleiben, was vor weiteren materiellen Verlusten schützte. Zeugen berichteten von zwei Jugendlichen, die in der Nähe des Schulhofs beobachtet wurden, als sie in unbekannte Richtung flohen. Diese Jugendlichen wurden als etwa 14 bis 15 Jahre alt und zwischen 1,60 und 1,70 Meter groß beschrieben.

Die Bedeutung der Sicherheit in Schulen

Der Vorfall wirft wichtige Fragen hinsichtlich der Sicherheit in Schulen auf. Grundschulen sind Orte des Lernens und der Gemeinschaft, und es ist entscheidend, dass Schüler, Eltern und Lehrer sich dort sicher fühlen. Brandstiftung oder ähnliche Vorfälle können nicht nur Sachschäden verursachen, sondern auch das Sicherheitsgefühl der gesamten Schulgemeinschaft beeinträchtigen. Solche Ereignisse fordern ein verstärktes Engagement für Präventionsmaßnahmen und die Zusammenarbeit zwischen Polizei und Schulen.

Aufruf zur Mitwirkung der Bevölkerung

Die Polizei Langenfeld hat ein offenes Ohr für Hinweise aus der Bevölkerung und ruft Zeugen auf, Informationen zur Brandursache bereitzustellen. Interessierte können die Polizeidienststelle unter der Telefonnummer 02173 / 288 – 6310 kontaktieren. Mit einem starken Gemeinschaftsgefühl und verantwortungsbewusster Aktionen können alle helfen, solche Vorfälle in Zukunft zu verhindern.

Kontaktdaten für weitere Informationen

Für weiterführende Fragen steht die Polizeipressestelle der Kreispolizeibehörde Mettmann zur Verfügung. Bürger können sich an folgende Kontaktdaten wenden:

Telefon: 02104 / 982-1010

Telefax: 02104 / 982-1028

E-Mail: pressestelle.mettmann@polizei.nrw.de

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NAG

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