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Schneller Einsatz für Mülheimer Norden: Neue Rettungswache eröffnet

Die SWB hat am 15. August die neue Rettungswache Nord an der Augustastraße, die zwei Monate früher als geplant fertiggestellt wurde, übergeben, um die dringend benötigte Notfallversorgung im Mülheimer Norden sicherzustellen.

Die neue Rettungswache Nord in Mülheim an der Augustastraße wurde nicht nur zwei Monate früher als geplant fertiggestellt, sondern setzt auch ein Zeichen für nachhaltigen Bau und schnelle medizinische Versorgung in der Region. Der Schlüssel wurde am Donnerstag, 15. August, von den Geschäftsführern der SWB, Sven Glocker und Oliver Ahrweiler, an Oberbürgermeister Marc Buchholz und den Leiter der städtischen Feuerwehr, Sven Werner, übergeben.

Ein Standort für Rettungsdienste

Die Entwicklung der neuen Rettungswache kam als Antwort auf die Forderung, dass jeder Haushalt im Mülheimer Norden im Notfall innerhalb von fünf bis sechseinhalb Minuten erreicht werden muss. Die Stadt hat lange nach einem geeigneten Standort gesucht und entschied sich schließlich dafür, die neue Wache auf dem Grundstück der SWB zu errichten. Dieses Gelände war zuvor mit alten Gebäuden bebaut, die übergangsweise als Flüchtlingsunterkünfte dienten und nun abgerissen wurden.

Nachhaltigkeit im Mittelpunkt

Was die neue Rettungswache besonders macht, ist die Verwendung von Holz als Hauptbaumaterial. Das Gebäude umfasst über 750 Quadratmeter und ist bis auf das Fundament vollständig aus nachhaltig produzierten Materialien erbaut. Hinzu kommt eine moderne Photovoltaikanlage auf dem begrünten Flachdach, die zur umweltfreundlichen Energiegewinnung beiträgt. Heiztechnik, die eine Kombination aus Luftwärmepumpe und Gasheizung ist, sorgt für ein optimales Raumklima. Dank eines Notstromsystems bleibt die Wache auch im Katastrophenfall voll funktionsfähig.

Innovative Ausstattung für den Einsatz

Die Rettungswache ist mit modernen Annehmlichkeiten ausgestattet. Drei Rettungswagen haben in der großen Halle Platz, die eine direkte Zufahrt von der Augustastraße ermöglicht. Auf zwei Etagen stehen den Einsatzkräften Umkleiden, Duschen, Ruheräume sowie Gemeinschaftsräume und eine Küche zur Verfügung. Ein besonderes Highlight ist die Rutschstange, die ein schnelles Verlassen der Ruheräume bei einem Einsatz erleichtert.

Einsatzbereitschaft rund um die Uhr

Die neue Wache wird das ganze Jahr über mit einer Mannschaft von zwei Einsatzkräften der Johanniter Unfallhilfe (JUH) besetzt sein. Tagsüber wird diese Mannschaft von einer weiteren Gruppe unterstützt, die für 12 Stunden im Dienst ist. Ein dritter Rettungswagen wird als Ersatzfahrzeug bereitgehalten und kann im Bedarfsfall schnell aktiviert werden. Die Alarmierung der Fahrzeuge erfolgt über die zentrale Leitstelle der Feuerwehr, die auch die Möglichkeit bietet, die neue Wache aus der Ferne zu bedienen.

Wichtiger Schritt für Mülheim

Der Bau der neuen Rettungswache ist nicht nur ein Fortschritt für die Infrastruktur in Mülheim, sondern auch ein wichtiger Schritt hin zu einer nachhaltigeren Bauweise. Der Fokus auf umweltfreundliche Materialien und innovative Technik unterstreicht die Verantwortung, die bei der Planung und Durchführung öffentlicher Projekte übernommen wird. So wird sichergestellt, dass die Bürger nicht nur schnell Hilfe erhalten, sondern dies auch auf umweltgerechte Weise geschieht.

Die neue Rettungswache Nord in Mülheim an der Augustastraße wurde nicht nur zwei Monate früher als geplant fertiggestellt, sondern setzt auch ein Zeichen für nachhaltigen Bau und schnelle medizinische Versorgung in der Region. Der Schlüssel wurde am Donnerstag, 15. August, von den Geschäftsführern der SWB, Sven Glocker und Oliver Ahrweiler, an Oberbürgermeister Marc Buchholz und den Leiter der städtischen Feuerwehr, Sven Werner, übergeben.

Ein Standort für Rettungsdienste

Die Entwicklung der neuen Rettungswache kam als Antwort auf die Forderung, dass jeder Haushalt im Mülheimer Norden im Notfall innerhalb von fünf bis sechseinhalb Minuten erreicht werden muss. Die Stadt hat lange nach einem geeigneten Standort gesucht und entschied sich schließlich dafür, die neue Wache auf dem Grundstück der SWB zu errichten. Dieses Gelände war zuvor mit alten Gebäuden bebaut, die übergangsweise als Flüchtlingsunterkünfte dienten und nun abgerissen wurden.

Nachhaltigkeit im Mittelpunkt

Was die neue Rettungswache besonders macht, ist die Verwendung von Holz als Hauptbaumaterial. Das Gebäude umfasst über 750 Quadratmeter und ist bis auf das Fundament vollständig aus nachhaltig produzierten Materialien erbaut. Hinzu kommt eine moderne Photovoltaikanlage auf dem begrünten Flachdach, die zur umweltfreundlichen Energiegewinnung beiträgt. Heiztechnik, die eine Kombination aus Luftwärmepumpe und Gasheizung ist, sorgt für ein optimales Raumklima. Dank eines Notstromsystems bleibt die Wache auch im Katastrophenfall voll funktionsfähig.

Innovative Ausstattung für den Einsatz

Die Rettungswache ist mit modernen Annehmlichkeiten ausgestattet. Drei Rettungswagen haben in der großen Halle Platz, die eine direkte Zufahrt von der Augustastraße ermöglicht. Auf zwei Etagen stehen den Einsatzkräften Umkleiden, Duschen, Ruheräume sowie Gemeinschaftsräume und eine Küche zur Verfügung. Ein besonderes Highlight ist die Rutschstange, die ein schnelles Verlassen der Ruheräume bei einem Einsatz erleichtert.

Einsatzbereitschaft rund um die Uhr

Die neue Wache wird das ganze Jahr über mit einer Mannschaft von zwei Einsatzkräften der Johanniter Unfallhilfe (JUH) besetzt sein. Tagsüber wird diese Mannschaft von einer weiteren Gruppe unterstützt, die für 12 Stunden im Dienst ist. Ein dritter Rettungswagen wird als Ersatzfahrzeug bereitgehalten und kann im Bedarfsfall schnell aktiviert werden. Die Alarmierung der Fahrzeuge erfolgt über die zentrale Leitstelle der Feuerwehr, die auch die Möglichkeit bietet, die neue Wache aus der Ferne zu bedienen.

Wichtiger Schritt für Mülheim

Der Bau der neuen Rettungswache ist nicht nur ein Fortschritt für die Infrastruktur in Mülheim, sondern auch ein wichtiger Schritt hin zu einer nachhaltigeren Bauweise. Der Fokus auf umweltfreundliche Materialien und innovative Technik unterstreicht die Verantwortung, die bei der Planung und Durchführung öffentlicher Projekte übernommen wird. So wird sichergestellt, dass die Bürger nicht nur schnell Hilfe erhalten, sondern dies auch auf umweltgerechte Weise geschieht.

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