Sturmfolgen im Kreis Aurich sorgen für Hochbetrieb bei Feuerwehren
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Am vergangenen Wochenende hielt ein heftiger Sturm die Feuerwehren im Kreis Aurich in Atem. Insgesamt 33 Einsätze mussten abgearbeitet werden, die hauptsächlich auf umgestürzte Bäume und heruntergefallene Bauzäune zurückzuführen waren. Die Feuerwehren waren aufgrund der starken Windböen im Dauereinsatz, um die Sicherheit auf den Straßen zu gewährleisten.
Die Feuerwehr Krummhörn-West musste besonders oft ausrücken, um Bauzäune zu sichern, die durch die Sturmböen auf die Fahrbahn geweht worden waren. In Norden war ein Gerüstturm in der Bahnhofsstraße in Gefahr umzustürzen, was von den Einsatzkräften erfolgreich verhindert wurde. Auch die Sichtschutzfolie wurde entfernt, um den Winddruck zu minimieren.
Die betroffenen Gemeinden im Landkreis Aurich waren Großefehn, Ihlow, Brookmerland, Krummhörn, Großheide, Südbrookmerland, Norden, Aurich und Wiesmoor.
Es ist wichtig, dass die Feuerwehren im Kreis Aurich bei solchen Sturmschäden schnell und professionell reagieren, um potenzielle Gefahren zu beseitigen und die Sicherheit für die Bewohner und Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten. Zum Glück kam es bei den Sturmeinsätzen zu keinem Personenschaden oder Schäden an Gebäuden.
– NAG