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Wiederaufbau der Discothek: Twister Dance in Sande plant Neueröffnung 2025

Neueröffnung des Twister Dance in Sande geplant

Die Bewohner von Friesland und dem Nordwesten können sich nach monatelangen Spekulationen und Hoffnungen auf eine baldige Wiedereröffnung der beliebten Diskothek „Twister Dance“ in Sande freuen. Nach einem verheerenden Brand vor acht Monaten hat nun endlich der Wiederaufbau begonnen, und die Neueröffnung ist für das Jahr 2025 geplant.

Stiller Start des Wiederaufbaus

Der Wiederaufbau des Tanzpalasts, der nach dem Brand den Namen „Twister 2.0“ tragen wird, begann ohne großes mediales Aufsehen. Die Baustelle an der Weserstraße wird derzeit mit Pfählen für das neue Gebäude vorbereitet. In den kommenden Wochen sollen mehr als 150 Pfähle gesetzt werden, um die zukünftige Bodenplatte und das Gebäude zu tragen. Simon Zielezinski, der nicht nur als Marketing-Manager des „Twister Dance“, sondern auch der Diskothek „Galaxy“ in Georgsheil tätig ist, bestätigte den Baubeginn.

Spannung auf die Wiedereröffnung

Zielezinski gibt derzeit nur wenige Details preis, aber es wird spekuliert, dass die neue Diskothek einige Highlights und Besonderheiten bieten wird. Die Investitionssumme für das Projekt soll sich im Bereich von mehreren Millionen Euro bewegen. Wenn der Bau planmäßig verläuft, ist geplant, dass der „Twister“ in der zweiten Jahreshälfte 2025 seine Türen für das Publikum aus Friesland, Wilhelmshaven und der Umgebung öffnet.

Ausblick nach dem Großbrand

Der Großbrand, der die Diskothek vor acht Monaten zerstörte, war ein harter Schlag für die Betreiber und die Gemeinde. Dank der Unterstützung des Landkreises Friesland, der Gemeinde Sande und des Architektenbüros konnte der Wiederaufbau nun in Angriff genommen werden. Die Solidarität und Hilfsbereitschaft der Gemeinde waren nach dem Brand überwältigend, und die Betreiber sind entschlossen, ihre beliebte Diskothek wieder aufzubauen.

Die Brandursache wurde als technischer Defekt ermittelt, der zum Ausbruch des Feuers führte. Glücklicherweise wurde niemand verletzt, aber die Zerstörung des Gebäudes und des Herzstücks des Nachtlebens in Sande hat die Gemeinschaft tief erschüttert. Die bevorstehende Wiedereröffnung ist daher nicht nur ein Lichtblick für die Betreiber, sondern auch ein Symbol für den Zusammenhalt und die Entschlossenheit der ganzen Gemeinde.

NAG

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