Auto prallt gegen Zug in Garding – Keine Verletzten, Bahnstrecke vorübergehend gesperrt
Ein Vorfall erschütterte die Gemeinde Garding, als ein Auto mit einem Zug an einem ungesicherten Bahnübergang kollidierte. Die Bahnstrecke Tönning nach St. Peter-Ording musste für knapp 2 Stunden gesperrt werden, um die Folgen des Zusammenstoßes zu beheben, wie die Bundespolizeiinspektion Flensburg berichtete.
Der Fahrer des Autos näherte sich dem Bahnübergang, ohne auf die Warnzeichen zu achten. Der Lokführer erkannte die Gefahr und gab sofort Warnsignale ab. Trotz einer sofortigen Bremsung konnte der Zusammenstoß nicht verhindert werden, wodurch das Auto seitlich in den Zug gedrückt wurde. Glücklicherweise blieb der 52-jährige Autofahrer unverletzt, aber sein Fahrzeug erlitt erhebliche Schäden.
Die 45 Passagiere im Zug kamen ebenfalls ohne Verletzungen davon, und der Zug konnte seine Reise fortsetzen. Die genaue Ursache des Unfalls wird derzeit von den örtlichen Behörden untersucht, um weitere ähnliche Vorfälle zu verhindern.
Dieser Vorfall verdeutlicht die Bedeutung der Beachtung von Warnsignalen und Sicherheitsmaßnahmen im Straßen- und Schienenverkehr, um Unfälle und Schäden zu vermeiden.
– NAG