Die HSG Wetzlar steht vor einem enormen Auswärtsspiel in der Handball-Bundesliga gegen die SG Flensburg-Handewitt, das am Freitag, dem 25. Oktober, um 19 Uhr stattfindet. Trainer Frank Carstens betont die Herausforderung: „Wir brauchen eine Weltraum-Leistung, um etwas Zählbares mitzunehmen!“ Trotz der klaren Favoritenrolle der Norddeutschen will sein Team an ihre Chancen glauben und ist fest entschlossen, alles zu geben.
Die SG Flensburg-Handewitt ist nicht nur bekannt für ihr hohes Tempo, sondern auch für ihre aggressive Abwehrstrategie. Carstens hat spezielle Systemanpassungen für diesen Gegner vorbereitet. Wetzlar wird von ehemaligen Spielern beider Seiten geprägt, darunter Torhüter Benjamin Buric für Flensburg und Domen Novak, der bald zu den Norddeutschen wechselt. Während Wetzlar sich nach einem Heimsieg gegen Hamburg auf das Spiel vorbereitet hat, konnten die Gastgeber nach einer Niederlage nur kurze Zeit regenerieren.
Einige Wetzlarer Fans werden zur Unterstützung nach Flensburg reisen, was die besondere Verbindung zwischen Team und Anhängern unterstreicht. „Das zeigt, dass eine neue Form der Bindung zwischen Mannschaft und Fans entstanden ist,“ sagt der sportliche Leiter Jasmin Camdzic. Die Spannung ist greifbar – Wetzlar tritt in das Spiel mit dem unerschütterlichen Glauben an ihre Stärke ein. Mehr Hintergrundinformationen dazu finden sich auf www.handball-world.news.
