Forchheim

Fleischcut am Kreisla: Gerüchte widerlegt, Kunden erleichtert

Die Stärke der Gemeinschaft: „Fleischcut am Kreisla“ widerlegt falsche Gerüchte

In einer kleinen Stadt in Neuses an der Regnitz im Kreis Forchheim wurde letztes Jahr das „Fleischcut am Kreisla“ eröffnet. Stefanie Wellhöffer, eine der Betreiberinnen, erzählt von einem erfolgreichen Start. Die Resonanz war positiv, und die Kunden waren begeistert von dem unkonventionellen Konzept.

Das „Fleischcut am Kreisla“ hebt sich von herkömmlichen Metzgereien ab, da keiner der Betreiberinnen einen klassischen Metzgerberuf erlernt hat. Daher tragen sie bewusst nicht den Titel „Metzgerei“ im Namen. Die Nachfrage war groß, und im Frühjahr dieses Jahres konnten sie sogar ihre Öffnungszeiten ausweiten, um den Bedürfnissen der Kunden noch besser gerecht zu werden.

Dennoch sieht sich das Unternehmen nun mit diffamierenden Gerüchten konfrontiert. Es kursieren Behauptungen über eine mögliche Schließung des „Fleischcut am Kreisla“, die bei den Betreiberinnen für Verunsicherung und Unverständnis sorgen. Als Reaktion darauf haben sie sich entschieden, gemeinsam gegen diese falschen Informationen anzukämpfen.

Stefanie Wellhöffer betont, dass die Gerüchte völlig unbegründet sind und das Geschäft weiterhin bestehen wird. Sie zeigt sich enttäuscht über die Verbreitung von falschen Informationen und ist entschlossen, sich nicht von ihnen beeinflussen zu lassen. In den sozialen Medien bedankt sich die Community für die Klarstellung und zeigt ihre Erleichterung über die Fortführung des Geschäfts.

Es ist beeindruckend zu sehen, wie die Betreiberinnen des „Fleischcut am Kreisla“ in dieser schwierigen Situation zusammenhalten und sich gegen die Gerüchte zur Wehr setzen. Dieses Engagement und die Solidarität der Gemeinschaft unterstreichen die Bedeutung lokaler Unternehmen und den Zusammenhalt in der Region.

NAG

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