Die Neugestaltung des „Omegahauses“ in Offenbach verspricht, einen bedeutenden Schritt in der Entwicklung des Wohn- und Arbeitsumfelds in der Region darzustellen. Montibus Asset Management hat die Maßnahmen zur Repositionierung dieses bemerkenswerten Bürogebäudes eingeleitet, um aktuelle Anforderungen an nachhaltiges und modernes Arbeiten zu erfüllen.
Relevanz der Renovierungsmaßnahmen
Diese Sanierungsmaßnahmen sind nicht nur eine Antwort auf veränderte Marktbedürfnisse, sondern auch ein wichtiger Beitrag zur Nachhaltigkeit im Bauwesen. Das „Omegahaus“ wird auf den neuesten Stand der Technik gebracht, um den EGB-55-Standard zu entsprechen, der umweltfreundliche und effektive Baupraktiken fördert. Das geplante Konzept trägt zur Schaffung eines ansprechenden und funktionalen Arbeitsumfelds bei und unterstützt Unternehmen dabei, ihren Mitarbeitern einen modernen Arbeitsplatz anzubieten.
Ein neues Konzept für die Nutzung
Die Vision hinter den Sanierungsarbeiten umfasst auch eine innovative Umgestaltung des Erdgeschosses. Neben einem Co-Working-Bereich und einem Konferenzzentrum werden Gastronomie, ein Fitness-Studio sowie eine Kita in das Gebäude integriert. Diese zusätzlichen Einrichtungen sind darauf ausgelegt, das Wohlbefinden der Mitarbeiter zu fördern und eine ausgewogene Work-Life-Balance zu ermöglichen.
Standortvorteile und Erreichbarkeit
Das „Omegahaus“ liegt strategisch günstig am Kaiserlei, einem der besten Bürostandorte Offenbachs, in unmittelbarer Nähe zu Frankfurt am Main. Die Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr und die Autobahn A661 gewährleistet sowohl Pendlern als auch Besuchern einen einfachen Zugang, was für Unternehmen von großer Bedeutung ist, die attraktive Arbeitsplätze anbieten möchten. Innerhalb weniger Fahrminuten sind sowohl das Frankfurter Zentrum als auch die Offenbacher Innenstadt und der Flughafen Frankfurt erreichbar.
Fertigstellung und Auswirkungen auf die Community
Die Repositionierung des Gebäudes soll bis Ende 2025 abgeschlossen sein. Mit der Schaffung von bis zu 3.000 Arbeitsplätzen und der Verfügbarkeit von flexiblen Büroflächen zwischen 250 und 2.850 m² pro Etage wird das „Omegahaus“ künftig als ein modernes Zentrum für Unternehmen dienen, was positive Auswirkungen auf die regionale Wirtschaft haben dürfte. Die Schaffung von Stellplätzen für 488 PKW sowie 820 Fahrräder, einschließlich Ladestationen für Elektrofahrzeuge, zeigt das Engagement für umweltbewusste Mobilität.
Ausblick auf die Vermarktung
Die Vermarktung für die neu gestalteten Büroflächen begann im Juli dieses Jahres. Geschäftsführer Olaf Claessen erläutert: „Wir wollen einen zeitgemäßen Campus-Charakter schaffen, der das Arbeitsumfeld durch praktische Annehmlichkeiten ergänzt und somit einen deutlichen Mehrwert bietet.“ Diese Aussage verdeutlicht nicht nur die Ambition, das Bürogebäude wieder zu einem wichtigen Punkt in der Region zu machen, sondern auch die Überzeugung, dass moderne Arbeitsplätze in einer sich ständig verändernden Welt von großer Bedeutung sind.
– NAG