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Pfarradministrator Grengel bleibt bis September 2024 in Bad Endorf

Pfarradministrator Gottfried Grengel bleibt bis zur Klärung seiner Nachfolge als Leiter der Pfarrverbände Westliches Chiemseeufer und Bad Endorf in München und Freising, nachdem die Erzdiözese Salzburg und die Erzdiözese München und Freising eine Einigung erzielt haben, um einen reibungslosen Übergang bis zum 1. September 2024 zu gewährleisten.

Pfarradministrator Grengel: Ein Übergang für die Gemeinschaft

Die Entscheidung, dass Pfarradministrator Gottfried Grengel in seinen bisherigen Pfarrverbänden im Westlichen Chiemseeufer und Bad Endorf bleibt, wirft ein Licht auf die Herausforderungen und Veränderungen in der Seelsorge innerhalb der Erzdiözese München und Freising. Diese Entscheidung wurde getroffen, um einen reibungslosen Übergang bis zur Ernennung seines Nachfolgers zu gewährleisten.

Bedeutung des Verbleibs von Grengel

Die Erzdiözese München und Freising bedauert die bevorstehende Abberufung von Grengel, der seit dem 1. November 2022 als Leiter der beiden Pfarrverbände fungiert. Sein Engagement hat nicht nur die spirituelle Leitung, sondern auch das alltägliche Gemeindeleben in diesen Regionen geprägt. Seine Rückkehr zur Erzdiözese Salzburg steht im Kontext einer geplanten ohne Verlängerung des befristeten Einsatzes bis zum 1. September 2024. Diese Unklarheit über die zukünftige Führung in der Region wird von vielen als kritisch wahrgenommen.

Die Situation der Pfarrverbände

Aktuell führt die Erzdiözese Gespräche über die zukünftige Leitung der Pfarrverbände Westliches Chiemseeufer und Bad Endorf. Fest steht, dass ein Priester der Erzdiözese für diese Aufgabe ausgewählt werden soll. Diese Entscheidungen sind von großer Bedeutung, da sie die Seelsorge und die Gemeindeaktivitäten in diesem Gebiet nachhaltig beeinflussen können.

Mit Blick auf die Zukunft

Während Pfarradministrator Grengel bis zur Klärung der Nachfolge weiterhin im Einsatz bleibt, wird auch das Seelsorgsteam in den Pfarrverbänden neu strukturiert. Veränderungen im Team sind nötig, um den Anforderungen der Gemeinden gerecht zu werden und die Seelsorge umfassend zu gestalten. Die Erzdiözese kündigte an, dass die neuen Mitglieder des Seelsorgeteams sowie der zukünftige Leiter bekannt gegeben werden, sobald die notwendigen Entscheidungen getroffen sind.

Fazit: Ein starkes gemeinschaftliches Engagement

Die Einigung zwischen den Erzdiözesen München, Freising und Salzburg zeigt das gemeinsame Engagement für die Gemeinden im Pfarrverband. Es ist entscheidend, dass die Gemeinden in Zeiten der Veränderung weiterhin Unterstützung und Anleitung erhalten. Der Verbleib von Pfarradministrator Grengel bis zur Ernennung seines Nachfolgers ist symbolisch für die Bedeutung von Kontinuität und Stabilität in der Seelsorge, während gleichzeitig der Blick auf kommende Veränderungen gerichtet bleibt.

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