Ein schockierender Vorfall erschütterte den Landkreis Freyung-Grafenau! Am frühen Sonntagmorgen, den 27. Oktober, geriet ein 33-jähriger Nordmazedonier ins Visier der Bundespolizei, als er sich einer Kontrolle entziehen wollte. Mit einem Nissan Renault, vollbesetzt und frantically flüchtend, raste er von Lackenhäuser in Richtung Waldkirchen. Auf der Staatsstraße 2130, nahe Klafferstraß, mit bis zu 160 km/h, endete seine wilde Fahrt abrupt, als er ein Polizeiauto rammte. Glücklicherweise blieben die Beamten unverletzt, während der Fahrer mit Verletzungen ins Krankenhaus gebracht wurde, nun aber in Polizeigewahrsam ist.
Die Situation eskalierte, als der Schleuser zuvor sieben Migranten im Alter von 14 bis 32 Jahren in Röhrnbach abgesetzt hatte, nachdem er sich der Kontrolle entzogen hatte. Diese wurden schließlich aufgegriffen; vier von ihnen wurden an das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge übergeben, während für die anderen eine Abschiebung geplant ist. Der Fahrer des Renault sieht sich nun schweren Vorwürfen gegenüber, unter anderem dem Einschleusen von Ausländern. Er wird am Montag dem Haftrichter vorgeführt, während die Bundespolizei Passau Zeugen sucht, die während seiner waghalsigen Fahrt gefährdet wurden. Für weitere Informationen zu diesem dramatischen Vorfall, siehe den Bericht auf cityreport.pnr24-online.de.
