Jacqueline, eine erfahrene Sozialarbeiterin, setzt sich vor Ort für die Verbesserung der Lebensumstände drogengebrauchender Menschen ein. Dreimal pro Woche ist sie aktiv im Streetwork, insbesondere rund um den Kottbusser Tor und den Görlitzer Park, wo sie für verschiedene Bedürfnisse – von medizinischer Versorgung bis hin zu bürokratischer Unterstützung – zur Verfügung steht. Ihr Ansatz ist empowernd: „Wenn ich den Eindruck habe, sie bekommen das auch selbst hin, schicke ich sie allein“, erklärt sie. Trotz der Herausforderungen, die einige Klienten durch Vorbehalte oder Ängste empfinden, bleibt ihr Engagement unermüdlich.
Jacqueline ist nicht nur Ansprechpartnerin für die Szene, sondern auch für Anwohner*innen und Gewerbetreibende, die sie regelmäßig ansprechen. Ihre flexible Arbeitsweise zeigt sich in der Anpassung ihrer Einsätze je nach aktueller Lage. Ausgestattet mit einer roten Umhängetasche, voller Verbrauchsmaterialien und Notfallsets, ist sie stets bereit, zu helfen und die schwierigen Umstände der Klienten zu lindern. Während die sozialen Probleme potenziell drängend sind, bleibt Jacqueline eine zentrale Figur im Engagement für die Rechte und Bedürfnisse der Menschen vor Ort. Weitere Informationen finden sich in einem ausführlichen Artikel auf www.berlin.de.