Fürstenfeldbruck

„Neuer Schwung für den Garten des Kinderhauses St. Michael in Adelshofen“

Im Rahmen der Initiative „16 Stunden für eine bessere Zukunft“ hat ein Team von elf Mitarbeitern der Firma Hilti gemeinsam mit Eltern, Großeltern und Anwohnern über zwei Tage den Garten des Kinderhauses St. Michael in Adelshofen umgestaltet, um Kindern vielfältige Spielmöglichkeiten zu bieten und ein einladendes Umfeld zu schaffen.

Ein Gemeinschaftsprojekt mit großer Wirkung

Der Garten des Kinderhauses St. Michael in Adelshofen hat durch ein engagiertes Gemeinschaftsprojekt eine beeindruckende Metamorphose durchlaufen. Anlässlicher Anlass war die Initiative „16 Stunden für eine bessere Zukunft“ der Firma Hilti, die es ihren Mitarbeitern ermöglicht, sich in gemeinnützigen Projekten zu engagieren. Dieses Vorhaben zeigt, wie wichtig solche Engagements für das soziale Gefüge in der Region sind.

Nachhaltige Veränderungen im Kinderhaus-Garten

Innerhalb von drei Tagen arbeiteten elf Mitarbeiter von Hilti, unterstützt von zahlreichen weiteren Helfern, unermüdlich daran, den Garten für die Kinder neu zu gestalten. Die fleißigen Helfer umfassten nicht nur Gemeinderäte und Bürgermeister, sondern auch viele Eltern, Großeltern und die Kinder selbst. Diese gemeinschaftliche Anstrengung vermittelt nicht nur ein Gefühl von Zusammenhalt, sondern fördert auch das Verständnis für gemeinschaftliche Verantwortung in der Gemeinde.

Von der Idee zur Umsetzung

Die Idee, den Garten neu zu gestalten, entstand unter den Vätern von zwei Kindern, die bei Hilti beschäftigt sind. Dies schafft eine Verbindung zwischen den Mitarbeitern des Unternehmens und der lokalen Gemeinschaft. Die Neugestaltung umfasst die Installation neuer Spielgeräte, Hochbeete, Zäune sowie die Pflanzung von Johannisbeersträuchern und weiteren Pflanzen.

Eindrücke und Herausforderungen

Die Umsetzung stellte sich als herausfordernd dar. Nach nächtlichem Regen mussten die Bauaktivitäten modifiziert werden, aber die Komplexität der Arbeiten hatte keinen negativen Einfluss auf die Motivation der Helfer. Der Heckenschnitt um den Klostergarten wurde in der Zwischenzeit erledigt und ein Hang wurde mit einer Gabionenmauer stabilisiert. So zeigt sich die Flexibilität und Entschlossenheit aller Beteiligten, die für die Kinder eine sichere und einladende Umgebung schaffen wollten.

Ein positives Feedback von Seiten der Kinder

Die Kinder des Hauses schauten mit Neugier und Begeisterung den engagierten Helfern zu. Das Aufstellen neuer Wipptiere, Nestschaukeln und Reckstangen bereitete den Kindern große Freude und wird sicherlich zu vielen Stunden des Spielens und der Entdeckung einladen. Durch die partizipative Art der Neugestaltung wird den Kindern zudem ein Gefühl für Verantwortlichkeit und Pflege des Gartens vermittelt, da sie künftig das Hochbeet gemeinsam bewirtschaften werden.

Fazit: Engagement für die Zukunft

Die Umgestaltung des Kinderhauses zeigt, wie wichtig es ist, dass Unternehmen und lokale Gemeinschaften zusammenarbeiten. Dies fördert nicht nur den sozialen Zusammenhalt, sondern bringt auch greifbare Vorteile für die nächste Generation. Das Projekt ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie Engagement für die Gemeinschaft und insbesondere für die Kinder über einfache Handlungen hinausgeht und eine nachhaltige Veränderung bewirken kann.

NAG

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