Nach den spektakulären Konzerten von Taylor Swift in Gelsenkirchen hat die Stadt die dazugehörigen „Swiftkirchen“-Schilder versteigert. Insgesamt 20 dieser einmaligen Schilder, die als Hommage an die US-Popsängerin dienten, fanden für rund 28.000 Euro neue Besitzer. Der Erlös kommt sozialen Einrichtungen in Gelsenkirchen zugute. Eines der Schilder wurde bereits an das Rock’n’Popmuseum in Gronau versteigert, wo Oberbürgermeisterin am Dienstag das Schild feierlich überreichen wird.
Das Museum plant eine eigene Vitrine, um das Schild angemessen zu präsentieren, inklusive einer speziellen „Taylor Swift-Ecke“ – allerdings wird es Monate dauern, bis das neue Ausstellungstück für Besucher zugänglich ist. Die Schilder wurden im Sommer aufgehängt und erfreuten sich bei Fans großer Beliebtheit als Fotomotiv. Eines der Schilder befindet sich nun auch im Haus der Geschichte in Bonn, wodurch die Rezeption des Swift-Hypes landesweit weiterlebt. Weitere Informationen dazu gibt es auf www1.wdr.de.
