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Junglandwirte aus Schaumburg, Hameln-Pyrmont und Holzminden feierlich freigesprochen: Zukunft der Landwirtschaft gesichert

Über die Bedeutung der Landwirtschaft für unsere Gesellschaft wird oft diskutiert. Ohne die harte Arbeit der Bauern gäbe es viele der Lebensmittel, die wir täglich genießen, nicht. Deshalb ist es erfreulich zu hören, dass in diesem Jahr 25 Junglandwirte aus den Landkreisen Schaumburg, Hameln-Pyrmont und Holzminden erfolgreich ihre Ausbildung abgeschlossen haben.

Die Feierlichkeiten zur Freisprechung fanden im Grohnder Fährhaus statt und lockten rund 100 Teilnehmer an. Die Absolventen wurden von verschiedenen Rednern beglückwünscht und ermutigt, sich kontinuierlich weiterzubilden, da die Landwirtschaft einem stetigen Wandel unterliegt, der durch neue Technologien vorangetrieben wird.

Die Herausforderungen, denen sich die Junglandwirte stellen müssen, sind vielfältig: Sie müssen die Bedürfnisse der Natur und der Gesellschaft, politische Vorgaben und Umweltaspekte in Einklang bringen. Dabei ist es besonders wichtig, dass die Kommunikation untereinander sowie mit der Gesellschaft stimmt und transparent ist.

Die Absolventinnen und Absolventen haben sich während ihrer Ausbildungszeit sowohl praktisch in den Betrieben als auch theoretisch in der Elisabeth-Selbert-Schule in Hameln sowie durch überbetriebliche Lehrgänge im Ackerbau und in der Tierhaltung gut auf ihre zukünftige berufliche Laufbahn vorbereitet. Mit ihren erworbenen Fähigkeiten und Kenntnissen sind sie nicht nur für ihre eigene Zukunft gerüstet, sondern tragen auch dazu bei, die Zukunft der gesamten Gesellschaft positiv zu gestalten.

Insgesamt ist die Freisprechung der Junglandwirte ein wichtiger Meilenstein, der zeigt, dass die Landwirtschaft auch in Zukunft gut aufgestellt ist und junge talentierte Menschen in der Branche willkommen sind. Die Absolventen haben bewiesen, dass sie bereit sind, die Herausforderungen anzunehmen und mit ihrem Engagement und Wissen einen wertvollen Beitrag zur Gesellschaft zu leisten. – NAG

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