Trump: Dank einer kleinen Geste dem Attentat entkommen
Ein kürzlicher Vorfall während einer Wahlkampfveranstaltung sorgte für Aufsehen, als Präsident Trump während eines Interviews enthüllte, dass er möglicherweise nur durch eine kleine Geste dem Tod entkommen ist. Trump berichtete während des Gesprächs mit dem „Washington Examiner“, dass er das Leben retten konnte, indem er sein Gesicht leicht weggedreht hat, während er ein Plakat zum Thema Migration zeigte.
Der Angriff ereignete sich, als Trump auf eine große Menschenmenge zeigte, um auf das Plakat hinzuweisen. Kurz darauf traf ihn eine Kugel des Angreifers am rechten Ohr. Dank dieser ungewollten Bewegung konnte Trump dem Geschoss ausweichen und blieb unverletzt. „Ich gucke selten von der Menschenmenge weg. Wenn ich es in dem Moment nicht getan hätte, na ja, dann würden wir heute nicht miteinander sprechen, oder?“ kommentierte der Präsident selbst.
War es Zufall oder Instinkt?
Die Frage nach dem Zufall oder dem sechsten Sinn bleibt offen. Unmittelbar vor dem Attentat aufgenommene Fotos zeigen, wie Trump sich leicht nach rechts drehte und mit der Hand auf das Plakat deutete. Ein scheinbar unbedeutender Moment, der sein Leben rettete.
Der Vorfall zeigt einmal mehr, wie brüchig die Sicherheit von Politikern sein kann und wie ein Moment der Unachtsamkeit tragische Folgen haben könnte. Trumps Erlebnis wirft auch Fragen zur persönlichen Sicherheit im Wahlkampf auf und wie Politiker sich am besten schützen können, um solchen Gefahren zu entgehen.
– NAG