GesellschaftWissenschaft

Open Science im Fokus: Zukünftige Weichenstellung beim Wissenschaftsfestival

Am 17. Oktober 2024 lädt das Stuttgarter Wissenschaftsfestival im Rathaus Stuttgart, unter der Schirmherrschaft von Dr. Simone Rehm, bedeutende Wissenschaftler*innen zu einer Podiumsdiskussion ein, um die Zukunft von Open Science zu erörtern und zu diskutieren, wie diese Entwicklung Transparenz und Zusammenarbeit in der Forschung fördern kann.

Die Art und Weise, wie Wissenschaft betrieben wird, verändert sich grundlegend. Open Science, ein Konzept, das Transparenz, Zugänglichkeit und Zusammenarbeit betont, steht im Mittelpunkt dieser Revolution. Ziel ist es, Forschungsprozesse und deren Resultate so zu gestalten, dass sie für alle zugänglich sind. Damit wird der Austausch über Disziplinen und Institutionen hinweg gefördert, was nicht nur die Forschung selbst, sondern auch die Gesellschaft insgesamt bereichert.

Open Science im Fokus des Stuttgarter Wissenschaftsfestivals

Am 17. Oktober 2024 um 18:30 Uhr findet im Rathaus Stuttgart eine Podiumsdiskussion statt, die diese Entwicklungen näher beleuchtet. Die Veranstaltung wird von Dr. Simone Rehm, Prorektorin für Informationstechnologie an der Universität Stuttgart, eröffnet. Es ist eine einmalige Gelegenheit für die Gemeinde, sich über die Zukunft der Wissenschaft auszutauschen und über die Bedeutung von Open Science für die Gesellschaft zu diskutieren.

Einfluss von Open Science auf die Gesellschaft

Die Implementierung von Open Science hat weitreichende Implikationen. Sie fördert nicht nur die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaftlern, sondern ermöglicht auch der breiten Öffentlichkeit den Zugang zu wertvollen Informationen und Forschungsergebnissen. Diese Zugänglichkeit ist entscheidend, um das Vertrauen in wissenschaftliche Erkenntnisse zu stärken und die Bürger aktiv in den Wissensaustausch einzubeziehen.

Namhafte Teilnehmer der Podiumsdiskussion

Zu den Diskussionsteilnehmern gehören mehrere angesehene Vertreter der Wissenschafts- und Forschungsgemeinschaft. Darunter sind:

  • Sibylle Hermann (SimTech/Universität Stuttgart)
  • Dr. Johannes Fournier (Deutsche Forschungsgemeinschaft)
  • Prof. Claudia Draxl (Humboldt-Universität zu Berlin)
  • Dr. Lutz Möller (Deutsche UNESCO-Kommission)
  • Silke Voigt-Heucke (mit:forschen)

Diese Experten werden ihre Perspektiven auf Open Science teilen und wie dieser Ansatz die Wissenschaft der Zukunft gestalten kann.

Rolle der Stadt und des Exzellenzclusters

Die Stadt Stuttgart und der Exzellenzcluster SimTech spielen eine wichtige Rolle bei der Förderung von Open Science und der Entwicklung innovativer Forschungsansätze. Durch das Festival wird hervorgehoben, wie solche Initiativen eine Plattform für Dialog und Vernetzung schaffen können.

Zusammenfassende Gedanken zur Bedeutung von Open Science

Die Diskussion über die Zugänglichkeit und Offenheit von Wissenschaft ist wichtiger denn je. Sie ermutigt Wissenschaftler, ihre Ergebnisse zu teilen und fördert ein gemeinsames Verständnis in der Gesellschaft. Open Science steht nicht nur für den Fortschritt in der Wissenschaft, sondern auch für eine demokratischere und inklusive Gesellschaft.

Haftungsausschluss

Diese Informationen entsprechen den aktuellen Entwicklungen und sind nicht direkt mit der Stadt Stuttgart verbunden. Eine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Rechtmäßigkeit dieser Information wird ausgeschlossen.

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"