Veröffentlicht: Mittwoch, 24.07.2024 15:51
Stadtterrassen als Treffpunkt für Herner Gemeinschaft
In Herne und Wanne-Eickel erfreuen sich die neu errichteteten Stadtterrassen großer Beliebtheit. Diese Holzdecks schaffen nicht nur einen Ort der Begegnung, sondern fördern auch die Integration und das Miteinander in der Stadt. Angesichts der zahlreichen Anmeldungen für geplante Aktionen wird deutlich, dass die Vorstellungen von Gemeinschaft und Zusammenhalt hier umgesetzt werden.
Vielfältige Angebote auf den Stadtterrassen
Die Stadt hat bekannt gegeben, dass bis Ende September noch freie Termine für weitere Aktivitäten zur Verfügung stehen. Verantwortliche aus verschiedenen Bereichen, darunter Privatpersonen, Vereine und Organisationen, haben bereits ihre Ideen eingebracht, um diese Plattform zu nutzen. Ein bemerkenswertes Beispiel ist eine Sprechstunde mit einem Bezirksbürgermeister, die den Bürgern die Möglichkeit bietet, direkt ihre Anliegen zu besprechen.
Ein Schritt in die Zukunft der Bürgerbeteiligung
Die Stadtterrassen stellen einen wichtigen Schritt in der Bürgerbeteiligung dar. Sie ermöglichen es den Anwohnern, sich aktiv in die gesellschaftliche Entwicklung einzubringen. Diese Initiative zeigt, dass die Stadtverwaltung an einer lebendigen und vielfältigen Gemeinschaft interessiert ist. Das Konzept bietet Raum für unterschiedliche Veranstaltungen, die das soziale Miteinander fördern. Beratungen zum Thema Integration und offene Eltern-Kind-Treffen sind nur einige der geplanten Aktivitäten.
Einladung zur Teilnahme
Wer eigene Aktionen in den Stadtterrassen durchführen möchte, kann sich unkompliziert mit seiner Idee bei der städtischen Stabsstelle Zukunft der Gesellschaft melden. Interessierte erreichen die Stabsstelle unter der Telefonnummer 0 23 23 / 16 – 21 51. Detaillierte Informationen über die Aktionen sind zudem auf der Webseite der Stadt nachzulesen: www.Beteiligung.nrw.de/portal/herne/startseite.
Fazit: Ein wichtiger Treffpunkt für alle
Die Stadtterrassen in Herne und Wanne-Eickel sind nicht nur eine bauliche Maßnahme, sondern auch ein soziales Experiment, das die Bürger zur Teilnahme ermutigt. Durch die Vielfalt der angebotenen Aktionen und die Möglichkeit zur aktiven Mitgestaltung wird das Gemeinschaftsgefühl gestärkt. In einer Zeit, in der der persönliche Kontakt oft zu kurz kommt, bieten diese Stadtterrassen eine wertvolle Plattform für Dialog und Interaktion.
– NAG