Gesundheit und Mitarbeiterzufriedenheit im Mittelpunkt der Diakonie Erzgebirge
Die Diakonie Erzgebirge setzt auch in diesem Jahr ihre Bemühungen für die Gesundheit und Zufriedenheit ihrer Angestellten fort. Mit einem klaren Fokus auf die Verbesserung der internen Kommunikation und einer förderlichen Führungskultur, möchte die Organisation sicherstellen, dass die Mitarbeitenden sowohl körperlich als auch psychisch gestärkt werden. Diese Maßnahmen sind besonders bedeutend, um den stetig steigenden Anforderungen am Arbeitsplatz gerecht zu werden.
Partnerschaft mit der AOK PLUS
„Unsere strategische Zusammenarbeit mit der AOK PLUS ist Ausdruck unseres Engagements für die Gesundheit unserer Mitarbeitenden“, erklärt Prof. Dr. Volker Weber, Vorstandsvorsitzender der Diakonie Erzgebirge. Er betont die Notwendigkeit, ein verlässlicher Arbeitgeber in der Region zu bleiben. Die positive Resonanz auf die angebotenen Gesundheitsaktivitäten und deren steigende Teilnehmerzahlen bestätigen die Wirksamkeit dieser Initiativen. Um noch gezielter auf psychische Belastungen hinzuarbeiten, plant die Diakonie eine umfassende Befragung. Ziel ist es, potenzielle Gefährdungen frühzeitig zu erkennen und zu vermeiden.
Wettbewerb um den Gesundheitspreis
Die Erfolge im Bereich der Gesundheitsförderung haben die Diakonie Erzgebirge motiviert, sich um den Gesundheitspreis der Berufsgenossenschaften für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege zu bewerben. Dieser Preis wird an Einrichtungen vergeben, die sich besonders in der Altenpflege um das Wohl ihrer Mitarbeitenden verdient gemacht haben. „Wir haben es bis in die Endrunde geschafft und sind optimistisch. Jetzt heißt es Daumen drücken! Die Preisträger werden im November beim Deutschen Pflegetag 2024 bekannt gegeben,“ zeigt sich Weber begeistert über die Aussicht auf eine Auszeichnung.
Die Rolle der Mitarbeitenden
Ein zentrales Anliegen der Diakonie Erzgebirge ist es, die Stimmen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in die Prozesse einzubeziehen. Die geplanten Befragungen zu psychischen Belastungen stehen im Einklang mit dem Ansatz, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, das nicht nur die physischen, sondern auch die psychischen Bedürfnisse der Belegschaft in den Mittelpunkt stellt. Diese Initiative stellt die Mitarbeitenden an erster Stelle und fördert ein gesundheitsbewusstes Arbeitsklima.
Fazit
Die fortwährenden Bestrebungen der Diakonie Erzgebirge, die Gesundheit und Zufriedenheit ihrer Mitarbeitenden zu verbessern, unterstreichen die Wichtigkeit von Unterstützungssystemen im Arbeitsumfeld. Mit einer klaren Strategie und einem partnerschaftlichen Ansatz wird nicht nur die Mitarbeiterbindung gestärkt, sondern auch ein positives Arbeitsumfeld gefördert. Die Organisation beweist, dass Gesundheit am Arbeitsplatz ein fortlaufender Prozess ist, der sowohl den Einzelnen als auch die Gemeinschaft im Ganzen stärkt.