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Dramatischer Feuerwehreinsatz: Einfamilienhaus in Gifhorn brennt nieder!

In der Nacht zu Samstag, um kurz nach 2 Uhr, brach ein heftiger Brand in einem Einfamilienhaus an der Bergstraße in Gifhorn aus. Eine massive Rauchsäule war vom Brandort zu sehen, als rund 40 Feuerwehrleute ausrückten. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte schlugen bereits die Flammen aus dem Dachstuhl. Einsatzleiter Dirk Warnecke ordnete sofort eine Erhöhung der Alarmstufe an und forderte Hilfe von der Feuerwehr Neubokel an. Glücklicherweise war das Gebäude leer, was den Einsatz erleichterte und eine Gefahr für Menschenleben ausschloss, wie Roland Vasel von der Freiwilligen Feuerwehr Gifhorn berichtete.

Die Feuerwehr kämpfte mit Atemschutzgeräten gegen die Flammen im Inneren und nutzte eine Drehleiter, um das Feuer von oben zu löschen. Die Bergstraße war während des löschens mehrere Stunden gesperrt. Dank des schnellen und koordinierten Einsatzes konnte das Feuer gegen 3:30 Uhr weitgehend unter Kontrolle gebracht werden; die Nachlöscharbeiten zogen sich bis etwa 4:30 Uhr hin. Der Sachschaden ist jedoch erheblich, die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Es gab keine Verletzten, doch von der oberen Hälfte des Dachstuhls blieben nur verkohlte Balken übrig. Für weitere Informationen, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.waz-online.de.

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