Göttingen

Romreise der Ministrant*innen: Ein unvergessliches Glaubensabenteuer

"Eine Gruppe von Ministrantinnen aus dem Dekanat unternahm gemeinsam eine unvergessliche Reise zur internationalen Ministrantinnenwallfahrt 2024 in Rom, um ihren Glauben zu vertiefen, neue Freundschaften zu schließen und beeindruckende Erlebnisse zu sammeln."

Die internationalen Ministrant*innenwallfahrt in Rom stellte für die Teilnehmenden eine prägende Erfahrung dar. Diese Reise bot nicht nur die Gelegenheit, die geschichtsträchtigen Stätten der Ewigen Stadt zu erkunden, sondern auch die Möglichkeit, Gemeinschaft und Glauben neu zu erleben.

Gemeinschaft im Glauben stärken

Der spirituelle Austausch war ein zentraler Bestandteil der Wallfahrt. Die Atmosphäre, die durch das Miteinander entstand, förderte das Gefühl der Zugehörigkeit. Die Ministrant*innen aus verschiedenen Gruppen trugen mit ihren roten T-Shirts sichtbare Zeichen der Einheit und des Zusammenhalts. Inmitten der bunten Straßen Roms und während der feierlichen Bistumsgottesdienste erlebten sie, wie wichtig Gemeinschaft in Glaubensfragen ist.

Unvergessliche Erlebnisse in Rom

Die Aktivitäten während der Reise waren reichhaltig und vielfältig. Am ersten Tag begann die Erkundung der Stadt mit einem Besuch des Petersdoms. Die beeindruckende Aussicht von der Kuppel bot nicht nur einen Blick über die Stadt, sondern auch einen Moment der Stille und der Reflexion. Eine Stadtrallye und eine Stadtführung, die an den Film „La Dolce Vita“ angelehnt war, verleihten dem Aufenthalt eine besondere Note und schufen unvergessliche Erinnerungen.

Die Bedeutung der Papstaudienz

Ein Höhepunkt der Wallfahrt war die Papstaudienz am dritten Tag. Das Warten unter der heißen Sonne wurde durch den Moment belohnt, als Papst Franziskus den Ministrant*innen nahe trat. Diese Begegnung war mehr als nur ein Termin im Reiseprogramm; sie symbolisierte die Verbindung des Einzelnen zur globalen Kirche. Viele Teilnehmer empfanden dies als eine spirituelle Erneuerung.

Kulturelle Entdeckungsreise

An den folgenden Tagen entdeckten die Teilnehmer*innen die weniger bekannten Facetten Roms, wie zum Beispiel die beeindruckenden Graffitis während einer Streetartführung oder die Besuche in den Domitilla Katakomben. Diese kulturellen Erlebnisse erweiterten den Horizont der Reisenden und ermöglichten es, Rom nicht nur als touristisches Ziel, sondern als lebendige Stadt mit einer tiefen Geschichte wahrzunehmen.

Die Rückkehr und der Dank

Der sechste Tag war mit Wehmut verbunden, denn die Heimreise stand an. Nach einer langen Rückfahrt durch die Nacht, wobei die Teilnehmer erschöpft, aber glücklich in ihre Heimat zurückkehrten, war es Zeit, sich an die vielen gemeinsam erlebten Momente zu erinnern.

Die Wallfahrt war nicht nur eine Reise, sondern eine Gelegenheit zur Glaubensvertiefung, zum Kennenlernen neuer Freunde und zur Sammlung lebenslanger Erinnerungen. Ein herzlicher Dank gilt allen, die diese Erfahrung ermöglicht haben, insbesondere den Teamer*innen und Betreuenden, deren Einsatz die Reise bereichert hat und die unseren Aufenthalt unvergesslich gemacht haben.

Diese Wallfahrt wird für viele Teilnehmer immer einen besonderen Platz im Herzen einnehmen und die Bedeutung des Glaubens und der Gemeinschaft nachhaltig verstärken.

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