Brandenburg steht vor einem finanziellen Dilemma! Die Ergebnisse der Oktober-Steuerschätzung zeigen markante Mindereinnahmen im Vergleich zur letzten Schätzung im Mai 2024, wie das Finanzministerium اعلامiert hat. Dieses alarmierende Signal wurde während der regulären Sitzung des Arbeitskreises „Steuerschätzungen“ in Gotha präsentiert und versetzt die Verantwortlichen in Aufregung.
Finanzministerin Katrin Lange äußerte sich zur Situation: „Die Einnahmesituation für Brandenburg verschlechtert sich. Die Bundesregierung hat die wirtschaftlichen Aussichten drastisch nach unten korrigiert, und der private Konsum bleibt hinter den Erwartungen zurück.“ Für 2024 wird ein Rückgang des Bruttoinlandsprodukts um real minus 0,2 Prozent prognostiziert, während man zuvor von leichtem Wachstum ausging. Dies führt unweigerlich zu einem geringeren Steueraufkommen, was die Planung eines ausgeglichenen Haushalts für 2025/2026 zusätzlich erschwert. Die finalen regionalisierten Ergebnisse soll das Kabinett am 29. Oktober bekanntgeben, gefolgt von einer öffentlichen Vorstellung durch das Finanzministerium. Für Brandenburg könnte dies eine ernsthafte finanzielle Herausforderung bedeuten.