Greifswald

Greifswald: 13-jährige Emma Kostmann seit August vermisst – Hinweise gesucht!

Seit dem 1. August 2024 wird die 13-jährige Emma Kostmann aus Greifswald vermisst, nachdem sie in den frühen Morgenstunden gegen 3:00 Uhr das Elternhaus verlassen hat, und die Polizei bittet die Bevölkerung um Hinweise zur Auffindung des Mädchens.

Die seit dem 1. August 2024 vermisste 13-jährige Emma Kostmann aus Greifswald hat die Stadt in Unruhe versetzt. Die junge Schülerin wird seit den frühen Morgenstunden, gegen 3:00 Uhr, gesucht, als sie vermutlich ihre Wohnung verließ. Die Umstände ihres Verschwindens werfen viele Fragen auf und mobilisieren die Gemeinschaft.

Öffentlichkeit wird um Mithilfe gebeten

Die lokalen Behörden haben die Bevölkerung um Unterstützung bei der Suche nach Emma gebeten, nachdem alle bisherigen Fahndungsmaßnahmen ohne Erfolg blieben. Der Aufruf zur Mithilfe zeigt das Engagement der Polizeibehörden, die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten und Informationen, die zur Wiederentdeckung des Mädchens führen könnten, zu sammeln. Die Polizei ist unter der Telefonnummer 03834 540 0 oder in jeder anderen Polizeidienststelle erreichbar. Auch im Internet können Hinweise gegeben werden.

Die Merkmale von Emma Kostmann

Emma wird als 153 cm groß und schlank beschrieben. Sie hat schulterlange blonde Haare, die möglicherweise ein wichtiges Erkennungsmerkmal bei der Suche darstellen. Leider gibt es keine Informationen darüber, was sie zum Zeitpunkt ihres Verschwindens getragen hat. Diese Detailgenauigkeit könnte für Zeugen und Anwohner von Bedeutung sein, die möglicherweise kurz vor oder nach ihrem Verschwinden etwas Auffälliges bemerkt haben.

Die Sicherheitslage in Greifswald

Das Verschwinden von Emma wirft nicht nur Fragen zum Einzelschicksal auf, sondern reflektiert auch ein größeres Problem der Sicherheit in der Stadt Greifswald. In den letzten Jahren gab es immer wieder Berichte über vermisste Personen, was das Sicherheitsgefühl in der Gemeinschaft beeinträchtigen kann. Die Polizei arbeitet intensiv daran, diese Besorgnis zu adressieren und das Vertrauen der Bürger in ihre Schutzmaßnahmen wiederherzustellen.

Obwohl die Situation besorgniserregend ist, zeigt die Reaktion der Gemeinschaft auch einen starken Zusammenhalt. Viele Anwohner sind bereit, sich an der Suche zu beteiligen und ihre Solidarität mit der Familie von Emma zu zeigen. Es bleibt zu hoffen, dass die intensive Suche bald zu positiven Nachrichten führen wird.

NAG

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