Ulli Schäfers Engagement für das Deutsche Rote Kreuz und die Gemeinschaft
Ulli Schäfer, ein gut ausgebildeter Politiker mit mehreren Studienabschlüssen, hat sich nicht nur dem Amt des Landrats im Landkreis Greiz verschrieben, sondern auch einem Herzensthema: dem humanitären Engagement im Deutschen Roten Kreuz (DRK). Seine Fähigkeit, Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen, betrachtet er als Schlüssel zu seiner aktiven Teilnahme an diesem wichtigen sozialen Dienst.
Der Dienst am Nächsten
Der neue Landrat ist seit 35 Jahren Mitglied im DRK und hat kürzlich die Präsidentschaft des DRK-Kreisverbandes Greiz übernommen. Diese lange Zugehörigkeit zeigt nicht nur seine Verbundenheit mit der Organisation, sondern auch sein Verantwortungsbewusstsein. Wie er selbst sagt: „Es gehört eine gute Organisation dazu und natürlich auch ein guter familiärer Zusammenhalt.“ Diese Balance ermöglicht es ihm, die Vielzahl an dienstlichen und persönlichen Verpflichtungen zu meistern.
Ein Vorbild an Menschlichkeit
Bei den regelmäßigen Treffen im DRK-Kreisverband ist Ulli Schäfer nicht nur der Landrat, sondern auch ein vertrauter Kollege. „Sagt man jetzt Herr Landrat? Darf man noch du sagen? Nee, das ist der Ulli. Und er bleibt der Ulli für uns – der Fels in der Brandung,“ erzählt Sanitäter Torsten Scheler. Diese persönliche Beziehung zu seinen DRK-Mitstreitern zeigt, dass Schäfer trotz seiner politischen Verantwortung Menschlichkeit und Nähe bewahrt.
Förderung des Ehrenamts
Ein bedeutendes Projekt von Ulli Schäfer war die Benennung einer Straße nach dem Jugendrotkreuz. Diese Initiative, die 2017 umgesetzt wurde, ist nicht nur eine Hommage an das Engagement junger Menschen im Roten Kreuz, sondern auch ein Zeichen für die Unterstützung ehrenamtlicher Arbeit in der Region. „Deutschlandweit einmalig, das gibt es nur in Münchenbernsdorf, im Landkreis Greiz“, freut sich Schäfer über diese Auszeichnung seiner Heimatgemeinde.
Einblicke in kommunale Verantwortung
Das Engagement von Ulli Schäfer im DRK wird oft als Beispiel für die Verbindung von kommunaler Verantwortung und sozialem Engagement angesehen. Während viele politische Vertreter ihre Zeit im Amt kritischer betrachten, zeigt Schäfer, dass man auch als Landrat aktiv am Gemeinwohl teilnehmen kann. Diese Haltung hinterlässt einen positiven Eindruck in der Gemeinschaft und fördert den sozialen Zusammenhalt.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Ulli Schäfer nicht nur ein neuer Landrat ist, sondern auch ein verlässlicher Anker für sein Umfeld. Sein dauerhafter Einsatz im DRK und die enge Verbindung zu seinen Mitmenschen demonstrieren, dass politisches Engagement und soziale Verantwortung Hand in Hand gehen können, was für den Landkreis Greiz von großer Bedeutung ist.
– NAG