Ein gewaltiger Skandal erschüttert Griechenland! Ein Online-Leak hat die Namen von rund 550 Beamten einer frisch gegründeten Anti-Kriminalitätseinheit veröffentlicht – und damit ihre Sicherheit auf dem Spiel gesetzt. Polizeisprecherin Constantia Dimoglidou warnte eindringlich: „Die Veröffentlichung ihrer Namen birgt sogar Lebensgefahr.“ Eine interne Untersuchung wurde sofort eingeleitet, um diese schwerwiegende Datenschutzverletzung zu klären.
Die fragliche Einheit, die von der Regierung als Reaktion auf den Anstieg von Gewaltverbrechen und Mafia-Morden ins Leben gerufen wurde, soll im Kampf gegen organisierte Kriminalität und andere Delikte bis zu 1.000 Beamte umfassen. Diese schockierende Enthüllung erfolgt in einer Zeit, in der Griechenland drastisch gegen die zunehmende Gewalt vorgehen muss. In den letzten zwei Jahren wurden mehrere bekannte Verbrecher getötet – einige Morde geschahen sogar mitten am Tag. Ein solches Chaos ist für die griechische Gesellschaft nicht hinnehmbar, so Polizeiminister Michalis Chrysochoidis. Mehr zu diesem brisanten Thema und den unerledigten Mordfällen finden Sie bei www.turkiyetoday.com.