Bogotá – Eine erschütternde Bilanz schlägt Wellen: Im vergangenen Jahr wurden weltweit mindestens 196 mutige Umweltschützer brutal ermordet! Dies sind die alarmierenden Worte der Nichtregierungsorganisation Global Witness. Diese finstere Statistik hebt Kolumbien als das gefährlichste Land für Naturschützer hervor, gefolgt von Brasilien, Mexiko und Honduras. Schockierend: Über 85 Prozent dieser grausamen Taten ereigneten sich in Lateinamerika!
In einem dramatischen Aufruf erklärt die Berichtsautorin Laura Furones: «Während sich die Klimakrise beschleunigt, werden diejenigen, die ihre Stimme erheben, um unseren Planeten mutig zu verteidigen, mit Gewalt, Einschüchterung und Mord konfrontiert.» Ihre Worte sind ein eindringlicher Appell an die internationale Gemeinschaft, diese Tragödie nicht länger hinzunehmen. Die Zahlen sind alarmierend – die Morde an Umweltschützern sind nach wie vor erschreckend hoch, eine Situation, die schlichtweg inakzeptabel ist!
Gefährliche Einsätze für unsere Erde
Besonders gefährlich ist es für Aktivisten, die sich gegen zerstörerische Praktiken wie Bergbau, Fischerei, Forst- und Landwirtschaft sowie die Erschließung von Straßen und den Bau von Wasserkraftwerken einsetzen. Ihre essentielle Arbeit zum Schutz der Umwelt wird mit brutalster Gewalt bestraft. Viele dieser Verbrechen bleiben ungesühnt, was die Situation noch kritischer macht.
Furones fordert: «Die Regierungen dürfen nicht untätig bleiben. Sie müssen entschiedene Maßnahmen ergreifen, um Aktivisten zu schützen und die Ursachen der Gewalt gegen sie zu bekämpfen.» Es ist an der Zeit, diesen tapferen Kämpfern für den Planeten die Anerkennung und den Schutz zu geben, die sie verdienen. Nur so können wir die Zerstörung stoppen und die unersetzlichen Dienste dieser Aktivisten zum Schutz unserer Erde sicherstellen!