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Regen-Chaos in Wimbledon: Struff verpasst Achtelfinale trotz Tapferkeit im Drittrundenmatch

Enttäuschung für deutsche Tennisfans in Wimbledon

London (dpa) – Die deutschen Tennisfans haben bei den diesjährigen Wimbledon Championships eine Enttäuschung erlebt, als Jan-Lennard Struff aus dem Turnier ausschied. Struff verlor sein Drittrundenmatch gegen Daniil Medwedew aus Russland in einer langen und regenbedingten Hängepartie mit 1:6, 3:6, 6:4, 6:7 (3:7).

Unglückliche Wetterverhältnisse beeinflussen das Spiel

Das Spiel war von Regenunterbrechungen geprägt, die dazu führten, dass die Partie über zwei Tage hinweg gespielt wurde. Trotz des Kampfgeistes von Struff konnte er den Russen nicht bezwingen. Sowohl der Spielbeginn als auch die Fortsetzung des Matches wurden durch das schlechte Wetter immer wieder verzögert, was die Geduld der Spieler und Fans auf die Probe stellte.

Ernüchterung nach vorzeitigem Ausscheiden

Für Jan-Lennard Struff endet Wimbledon somit in der dritten Runde, was ihm bislang sein bestes Ergebnis in dem renommierten Turnier beschert. Nachdem er bereits 2018 und 2019 diese Etappe erreicht hatte, konnte er sich leider dieses Jahr nicht weiter vorarbeiten. Trotz des Ausscheidens von Struff bleibt Alexander Zverev als einziger deutscher Spieler im Wettbewerb. Zverev erreichte das Achtelfinale mit einem klaren Sieg über den Briten Cameron Norrie.

Die deutschen Tennisfans hoffen nun, dass Zverev im Turnier weiterhin erfolgreich bleibt und die Fahnen des Landes hochhält. Die Enttäuschung über Struffs Ausscheiden ist groß, zeigt aber auch die Herausforderungen, denen Spieler auf dem Weg zu einem Grand-Slam-Titel gegenüberstehen.

NAG

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